• Umstrittene Wahlwerbung im Zuger Stadtmagazin

    Danke für Ihre Sicht, Herr Müller. Dass sich in Frau Kemmels Vorname ein zweites «n» schmuggelte, ist tatsächlich unschön, Asche über Kollega Mathis' Haupt (er ist grad abwesend). Ihn aber gleich als Chauvinisten zu bezeichnen finden wir nun aber doch grad ziemlich hart. Unsere Kritik betrifft nicht die porträtierte Person an sich, sondern dass man dies so kurz vor den Wahlen überhaupt macht. Wenn in einem mit Mitteln der öffentlichen Hand finanzierten Medium eine Person so kurz vor den Wahlen eine grössere Plattform erhält, erachten wir dies als relevant genug für eine Geschichte, was ja auch der Politologe entsprechend einordnet. Dass Corina Kemmel die Gelegenheit auf durchaus sympathische Weise zu nutzen weiss, spricht für sie und ihre Professionalität.

  • Zwei Lastwagen in Emmen komplett ausgebrannt

    Da haben wir doch tatsächlich noch ein t eingefangen.

  • Mit dem Gummiboot auf die Reuss: So geht's

    Das ist tatsächlich so, und gilt selbst für Segelbretter. Siehe hierzu auch https://m.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/gummiboote-ueber-2-50-meter-muessen-angemeldet-werden

  • Mitarbeiter mit neuen Anschuldigungen an Universität Luzern

    Selbstverständlich kennen wir den Informanten namentlich und aus persönlichen Gesprächen. Dass er als Mitarbeiter anonym bleiben möchte, ist verständlich und in solchen Fällen üblich.

  • Das Stift St. Leodegar feiert Jubiläum

    Danke für den nett formulierten Hinweis. Da möchte man doch den Fehler glatt stehen lassen ;-) Ich habe ihn nun dennoch korrigiert.

  • Unlautere Werbung: WWZ und Gewerbeverband verteilen ihr Magazin weiterhin

    Danke für den Tipp. Dies gilt jedoch nur bei adressierter Werbung. Im Artikel geht es um unadressierte Werbemagazine.

  • Benno Fuchs: «Beim Lohn werde ich keinen Franken weichen»

    Sehr geehrter Herr Grüter, nein, diese Zahlen sind uns tatsächlich nicht bekannt. Gemäss der Konjunkturforschungsstelle Kof der ETH Zürich betrug das Wachstum der Gesundheitskosten im Jahr 2017 4,1 Prozent.. 2018 sollen es 3,9 Prozent. sein. Das Kostenwachstum für das Jahr 2019 schätzt die Kof auf 4 Prozent. Der Krankenkassenverband Santésuisse rechnete für 2017 mit einem Kostenschub von 5,1 Prozent für den gesamten Gesundheitsbereich, auf die einzelne grundversicherte Person umgerechnet sollen es 4,1 Prozent sein. 2016 betrug der Kostenanstieg laut Santesuisse 4,9 Prozent. Aus welcher Quelle stammen denn ihre -2 Prozent für das vergangene Jahr?

  • «In der Luzerner Spitalplanung liegt einiges im Argen»

    Sehr geehrter Herr Grüter, nein, diese Zahlen sind uns tatsächlich nicht bekannt. Gemäss der Konjunkturforschungsstelle Kof der ETH Zürich betrug das Wachstumder Gesundheitskosten im Jahr 2017 4,1 Prozent.. 2018 werden es 3,9 Prozent. sein. Das Kostenwachstum für das Jahr 2019 schätzt die Kof auf 4 Prozent. Der Krankenkassenverband Santésuisse rechnete für 2017 mit einem Kostenschub von 5,1 Prozent für den gesamten Gesundheitsbereich, auf die einzelne grundversicherte Person umgerechnet sollen es 4,1 Prozent sein. 2016 betrug der Kostenanstieg laut Santesuisse 4,9 Prozent. Aus welcher Quelle stammen denn ihre -2 Prozent für das vergangene Jahr?

  • Eintrittspreis sorgt vor der Eröffnung für Fragen

    Selbstverständlich könnte man diesen Aspekt berücksichtigen. Aber auch den Umstand, dass von den Gesamtkosten des Ägeribads von 36,3 Millionen die Ortsgemeinden 10 Millionen Franken aufbringen sowie vergünstigte Kredite gewähren. Wenn sich die öffentlkche Hand so engagiert, darf man durchaus Fragen zur Preispolitik stellen. Möchte man nur die Eintrittspreise vergleichen, könnte man beispielsweise auch das Herti oder Loreto hinzuziehen (6 Franken). Aber selbstverständlich ist es positiv, wenn das Ägeribad kostenneutral wirtschaftet. Ich jedenfalls freue mich auf das neue Bad.

  • Toni im Edelweisshemd

    Gemäss Netiquette werden Kommentare gelöscht, wenn sie beleidigeng, ehrverletzend etc sind. Hier nachzulesen: https://www.zentralplus.ch/de/news/info/12188/Netiquette.htm Wir versuchen die Diskussion soweit möglich laufen zu lassen, erwarten von unseren Nutzern aber auch Sachlichkeit und dass Sie mit Namen zu ihrem Gesagten stehen.

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