• Zwei Lastwagen in Emmen komplett ausgebrannt

    Da haben wir doch tatsächlich noch ein t eingefangen.

  • Mit dem Gummiboot auf die Reuss: So geht's

    Das ist tatsächlich so, und gilt selbst für Segelbretter. Siehe hierzu auch https://m.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/gummiboote-ueber-2-50-meter-muessen-angemeldet-werden

  • Mitarbeiter mit neuen Anschuldigungen an Universität Luzern

    Selbstverständlich kennen wir den Informanten namentlich und aus persönlichen Gesprächen. Dass er als Mitarbeiter anonym bleiben möchte, ist verständlich und in solchen Fällen üblich.

  • Das Stift St. Leodegar feiert Jubiläum

    Danke für den nett formulierten Hinweis. Da möchte man doch den Fehler glatt stehen lassen ;-) Ich habe ihn nun dennoch korrigiert.

  • Unlautere Werbung: WWZ und Gewerbeverband verteilen ihr Magazin weiterhin

    Danke für den Tipp. Dies gilt jedoch nur bei adressierter Werbung. Im Artikel geht es um unadressierte Werbemagazine.

  • Benno Fuchs: «Beim Lohn werde ich keinen Franken weichen»

    Sehr geehrter Herr Grüter, nein, diese Zahlen sind uns tatsächlich nicht bekannt. Gemäss der Konjunkturforschungsstelle Kof der ETH Zürich betrug das Wachstum der Gesundheitskosten im Jahr 2017 4,1 Prozent.. 2018 sollen es 3,9 Prozent. sein. Das Kostenwachstum für das Jahr 2019 schätzt die Kof auf 4 Prozent. Der Krankenkassenverband Santésuisse rechnete für 2017 mit einem Kostenschub von 5,1 Prozent für den gesamten Gesundheitsbereich, auf die einzelne grundversicherte Person umgerechnet sollen es 4,1 Prozent sein. 2016 betrug der Kostenanstieg laut Santesuisse 4,9 Prozent. Aus welcher Quelle stammen denn ihre -2 Prozent für das vergangene Jahr?

  • «In der Luzerner Spitalplanung liegt einiges im Argen»

    Sehr geehrter Herr Grüter, nein, diese Zahlen sind uns tatsächlich nicht bekannt. Gemäss der Konjunkturforschungsstelle Kof der ETH Zürich betrug das Wachstumder Gesundheitskosten im Jahr 2017 4,1 Prozent.. 2018 werden es 3,9 Prozent. sein. Das Kostenwachstum für das Jahr 2019 schätzt die Kof auf 4 Prozent. Der Krankenkassenverband Santésuisse rechnete für 2017 mit einem Kostenschub von 5,1 Prozent für den gesamten Gesundheitsbereich, auf die einzelne grundversicherte Person umgerechnet sollen es 4,1 Prozent sein. 2016 betrug der Kostenanstieg laut Santesuisse 4,9 Prozent. Aus welcher Quelle stammen denn ihre -2 Prozent für das vergangene Jahr?

  • Eintrittspreis sorgt vor der Eröffnung für Fragen

    Selbstverständlich könnte man diesen Aspekt berücksichtigen. Aber auch den Umstand, dass von den Gesamtkosten des Ägeribads von 36,3 Millionen die Ortsgemeinden 10 Millionen Franken aufbringen sowie vergünstigte Kredite gewähren. Wenn sich die öffentlkche Hand so engagiert, darf man durchaus Fragen zur Preispolitik stellen. Möchte man nur die Eintrittspreise vergleichen, könnte man beispielsweise auch das Herti oder Loreto hinzuziehen (6 Franken). Aber selbstverständlich ist es positiv, wenn das Ägeribad kostenneutral wirtschaftet. Ich jedenfalls freue mich auf das neue Bad.

  • Toni im Edelweisshemd

    Gemäss Netiquette werden Kommentare gelöscht, wenn sie beleidigeng, ehrverletzend etc sind. Hier nachzulesen: https://www.zentralplus.ch/de/news/info/12188/Netiquette.htm Wir versuchen die Diskussion soweit möglich laufen zu lassen, erwarten von unseren Nutzern aber auch Sachlichkeit und dass Sie mit Namen zu ihrem Gesagten stehen.

  • Bürgenmutz – der neongrüne Gnom vom Luxusresort

    Es ist korrekt, dass das Resort auf der Facebook-Seite von zentralplus eine Änderung der Ticket-Politik ankündigte. Diese Tarife sind bisher weder auf der Bürgenstock-Seite noch auf der Seite der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees einsehbar. Der Preis für Schiff und Bahn Luzern-Bürgenstock retour wird weiterhin mit 84 Franken angegeben. Sie finden die Angaben unter http://www.lakelucerne.ch/angebote/ausfluege/buergenstock/

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