• Ab an die Leine? Was Bello künftig nicht mehr darf

    Kommentare werden gerne veröffentlicht, wenn sie sich auf das Thema beziehen (hier geht es um Leinenpflicht für Hunde) und anderen Personen oder Gruppen gegenüber respektvoll und sachlich bleiben. Danke für die Kenntnisnahme.

  • Über die Leiter auf den Wildspitz und vorbei an 20 Gämsen

    Danke Dir für den Hinweis, Charly! Das wird die Hundehalter freuen.

  • «Phanat Thai» Luzern: so authentisch ist der Take-away

    Danke für den Hinweis.

  • CKW-Kundin? So viel teurer wird dein Strom für 2024

    Gemäss der Werbestatistik Schweiz 2023 entsprach der Online-Werbeumsatz in der Schweiz 2022 rund 2.5 Milliarden Franken, wovon um die 1.9 Milliarden - laut der Berechnung mit den Mittelwerten der Experten-Schätzung – an globale Anbieter wie Google, Facebook oder Instagram geflossen sind. Damit vereinnahmen die Tech-Giganten ganze 74% des Online-Umsatzes. Dieser enorme Anteil verdeutlicht, wie hoch der Einfluss der globalen Techplattformen auf den Schweizer Werbemarkt ist und welch erheblicher Anteil der Werbeausgaben der Wertschöpfungskette des Schweizer Marktes entzogen wird. Darunter leidet auch die Finanzierung des Journalismus in beträchtlichem Ausmass: Denn während die Werbeerträge der Schweizer Medienunternehmen weiterhin massgeblich auch die journalistischen Aktivitäten finanzieren, fliesst von den Werbeeinnahmen der Techplattformen kein Franken in die Finanzierung des journalistischen Angebotes zurück. Quelle: Werbestatistik Schweiz, publiziert am 23. Mai 2023

  • CKW-Kundin? So viel teurer wird dein Strom für 2024

    Danke für die spannende Auflistung, Werni Storm! Wir werden sicherlich intern besprechen, wie wir unsere Berichterstattung zukünftig noch besser machen können. Zur Kritik: Wir würden gerne einen Wirtschaftsjournalisten einstellen, könenn uns die 150'000.- / Jahr dafür aber nicht leisten. Grund: 80% der Online-Werbeausgaben (auch lokaler Firmen) gehen in die USA. Die Medienförderung wird an der Urne abgelehnt, Abos werden vielleicht bei Streaming-Diensten abgeschlossen, nicht aber bei lokalen Medien. Die Erwartung an den Journalismus ist noch dieselbe wie vor 50 Jahren bei grosszügig dotieren Zeitungen. Wenn Sie das ändern wollen: Möglichmacher werden und für Medienvielfalt spenden

  • Autofahrer fahren Kanton Luzern kaputt

    Unserem News-Redaktor ging es nicht um Polemik, sondern darum, Unfälle mit Sachbeschädigungen in mehreren Gemeinden zusammen zu fassen. Ich gebe Ihnen insofern Recht, dass der Titel unglücklich gewählt wurde.

  • Hier geht es zu den schönsten Bergseen der Zentralschweiz

    Das Seelisbergseeli ist ebenfalls sehr schön und liegt auf 718 Metern über Meer. Wir haben uns hier auf Bergseen in einer Höhe von mindestens 1000 Metern fokussiert, um den Rahmen nicht zu sprengen.

  • Darum kehren junge Menschen Luzerner Kirchen den Rücken

    Ihre Definition von Journalismus ist falsch. Schweizer Medien – darunter zentralplus – halten sich in aller Regel an die Vorgaben des Presserates. Gemäss Ziffer 5.2 gehören Online-Kommentare zum redaktionellen Angebot. Wir sind damit für deren Inhalt (mit-)verantwortlich. Unsere Regeln halten wir in der Netiquette fest. Kommentare, die kurz und knapp sind und sich auf das eigentliche Thema beziehen, haben in der Regel gute Chancen, veröffentlicht zu werden. Sie schreiben in unssrem Artikel zu Kirchenaustritten von Corona und CO², BigTech, US-Dollar, FED, Weltkriegen, Globalismus, Great Reset, Plänen von totaler Kontrolle, digitalen Zentralbankwährungen, Transhumanismus, WEF, U.S.-Imperium, EU-, LGBTQ+, Genderwahn, Aufgabe der Neutralität etc. Für solche Beiträge ist zentralplus als regionales Medium die falsche Plattform.

  • «Cara Mia» Luzern: Kann dieser Italiener das «Nix» ersetzen?

    Ich fühle mit Ihnen. Unser Korrektorat hat sich für diese Version entschieden. Laut Duden sind Pizzen und Pizzas als Plural korrekt. Na ja.

  • Gubel Menzingen: Eine Cordon Bleu-Variante, die begeistert

    Wer kritisiert, soll auch einstecken können. Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Dennoch sollten wir das Gastgeberpaar für sich selbst sprechen lassen, denken Sie nicht auch? Davon abgesehen kann ich Ihnen versichern, dass wir unsere Restaurant-Tests nach branchenüblichen Kriterien verfassen. Wir testen anonym, besuchen das Lokal ohne Vorankündigung und bezahlen unsere Rechnung. Dass man auf dem Land mit Fliegen rechnen muss, ist sicherlich eine Tatsache. Vielleicht stört Sie dies weniger, und ich bin hier etwas empfindlicher. Wenn ich mich beim Essen ständig Insekten erwehren muss, schmälert dies jedoch mein Erlebnis. Das erlaube ich mir auch anzumerken. Ehrverletzend ist dies nicht. Ich wünsche Ihnen weiterhin viele genussreiche Erlebnisse in unserer vielfältigen Gastronomie.

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