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Geheimtipps in Zentralschweizer Bergen

Hier geht es zu den schönsten Bergseen der Zentralschweiz

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Vor oder nach einer Wanderung lässt es sich am Waldisee gemütlich picknicken oder in der Beiz etwas Währschaftes geniessen. (Bild: hch)

Fragt man nach den schönsten Zentralschweizer Bergseen, fallen oft die Namen Arnisee und Engstlensee. Doch es gibt noch echte Geheimtipps. Oder warst du schon mal am Fulensee, Waldisee, Spilauersee oder am Golzernsee? Wir zeigen dir 15 traumhafte Berggewässer. Und die passenden Wanderrouten, auf denen man sie erreicht.

Immer wieder kommentieren Leserinnen und Leser des Wanderblogs, nun sei auch noch der letzte Geheimtipp verraten worden. Einerseits verständlich, auf bekannten Routen wandern an schönen Sommertagen tatsächlich deutlich mehr, als dies früher der Fall war. Ein Nidwaldner Älpler erzählte uns diesen Sommer, dass früher täglich eine Handvoll Wanderer an seinem Heimatli vorbeikamen – heute seien es schnell einmal einhundert am Tag.

Welcher Bergsee ist zum Baden geeignet?

Gleichzeitig verteilen sich die Wanderlustigen besser, werden unbekannte Gebiete entdeckt. Dies kommt schlussendlich allen zugute. Nicht anders verhält es sich mit Bergseen. Ähnelt der Härzlisee auf dem Brunni einem Kinderspielplatz, gibt es noch zahlreiche naturbelassene Idyllen, an denen man häufig mutterseelenallein ein Bad geniessen kann.

Und selbst wer der kälteempfindlichen Fraktion angehört: Etwas Übung vorausgesetzt, lässt es sich im Hochsommer im Anschluss an eine anstrengende Wanderung bei Wassertemperaturen ab etwa 16 Grad gut erfrischen.

Unsere Top 15 der Bergseen

Nachfolgend findet ihr elf Wanderrouten, auf denen man die schönsten Bergseen der Zentralschweiz passiert. Teilweise kommt man dabei an mehreren Seen vorbei, so ergibt sich eine Liste mit 15 Objekten. Doch auch wenn einzelne Tauchorganisationen bereits ab 300 Metern über Meer von Bergsee sprechen (sic!): Wir beschränken uns auf Seen auf Höhen von 1000 bis 2200 Metern über Meer.

Eine Rangliste haben wir bewusst nicht erstellt, dazu sind die Geschmäcke doch zu unterschiedlich. Es fällt jedoch auf, dass sich viele der Bergseen im selben Kanton befinden. Der nach Einwohnern zweitkleinste Schweizer Kanton, Uri, trumpft hier ganz gross auf.

Warmes Wasser und Natur satt:
Fulensee, Erstfeldertal UR, 1705 m ü. M.

Rund 200 Meter unter der Kröntenhütte im Erstfeldertal liegt in einer Karmulde der Fulensee, eine unserer schönsten Entdeckungen. Trotz der Höhenlage eignet sich der See ideal zum Baden. Mit einer maximalen Tiefe von weniger als 5 Metern erreicht er im Sommer auch mal mehr als 20 Grad.

Rund um den See wachsen im Hochmoor über 200 verschiedene Pflanzenarten, darunter auch fleischfressende. Die Vielfalt der Pflanzen hier soll im ganzen Alpenraum einmalig sein. Im Frühsommer sind grössere Gebiete mit Alpenrosen zu finden.

Ein Anblick zum Geniessen:
Sewenseeli, Glaubenberg OW, 1689 m ü. M.

Besonders im Herbst bietet das tiefblaue Sewenseeli auf dem Glaubenberg einen spektakulären Anblick, wenn sich die Landschaft gelb färbt. Der 2,4 Hektaren kleine See liegt auf 1689 Metern über Meer und ist direkt unterhalb der Kapelle Maria Seeberger zu finden.

Zum Baden ist das Sewenseeli nicht geeignet, da es von mehreren Mooren und einem Schilfgürtel umgeben ist. Obwohl der See in einem Naturschutzgebiet mit Amphibienlaichgebieten liegt, ist das Fischen erlaubt. Statt Baden ist hier eher ein Mittagsschläfchen angesagt.

Die Farbe lässt das Blut gefrieren:
Göscheneralpsee, UR, 1792 m ü. M.

Die Farbe des fast 130 Hektaren grossen Göscheneralpsees reicht zwar aus, um das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Doch auch wenn der See auf 1792 Metern über Meer liegt, kann er im Hochsommer fast badetaugliche Temperaturen erreichen. Badebuchten finden sich im hinteren Teil des Sees.

Errichtet wurde der gegen 100 Meter tiefe Stausee im Jahr 1960. Mit Blick auf Dammastock (3630 m) und Galenstock (3586 m) lässt sich der See in etwas mehr als drei Stunden umrunden. In der Nähe des 700 Meter langen Staudamms befindet sich ein Berggasthaus. Das Postauto fährt ab Göschenen bis an den See.

Grandiose Kulisse mit urchiger Beiz:
Waldisee, Muotathal SZ, 1406 m ü. M.

Vor oder nach einer Wanderung lässt es sich am Waldisee gemütlich picknicken oder in der Beiz etwas Währschaftes geniessen.
Vor oder nach einer Wanderung lässt es sich am Waldisee gemütlich picknicken oder in der Beiz etwas Währschaftes geniessen. (Bild: hch)

Am Ende des Muotatals, oben im wilden Bisisthal, liegt auf einer Anhöhe der idyllische Waldisee. Der 420 Meter lange Stausee ist umgeben von markanten Felsformationen wie Alpler Stock und den Waldistöcken. Eine Bergkulisse zum Geniessen!

Wir haben den Waldisee gleich zu Beginn auf einer nicht alltäglichen Wanderung zu den Zentralschweizer Dolomiten entdeckt (siehe Wanderbeschrieb). Ebenfalls am Waldisee liegt auf 1404 Metern die Alpwirtschaft «Waldi-Ranch» mit urchigen Spezialitäten. Vom Sahli (Talstation Glattalp) gelangt man zu Fuss in 45 Minuten auf die Waldialp.

Nicht nur für Nacktbader:
Spilauersee, Sisikon UR, 1837 m ü. M.

Der Spilauersee – im Sommer ein beliebter Badesee auch für Familien.
Der Spilauersee – im Sommer ein beliebter Badesee.

Ein weiterer Urner Bergsee ist der Spilauersee im Riemenstaldner Tal. Die Anreise erfolgt bequem mit der Luftseilbahn Chäppeliberg. Ein Anstieg von einer halben Stunde von der Bergstation Spilau auf einer ungepflasterten Alpstrasse führt zum Bergsee. Im Sommer ist der auf 1837 Metern über Meer gelegene, türkisblau funkelnde See beliebt zum Baden.

Zumindest vor einigen Jahren wagten sich hier noch Unbekleidete ins noch recht kühle Wasser. Und wer nun irritiert die Stirn runzelt: In eher abgelegenen Bergseen ist das Nacktbaden verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert, schliesslich hat man auf Wanderungen eher selten Badekleidung dabei.

Idyll mit perfekter Infrastruktur:
Golzerensee, Maderanertal UR, 1411 m ü. M.

Abendstimmung am Golzernsee, an dem unzählige Bänke und Feuerstellen zur Verfügung stehen.
Abendstimmung am Golzernsee, an dem unzählige Bänke und Feuerstellen zur Verfügung stehen. (Bild: hch)

Und gleich noch ein Urner: Im Maderanertal, auf 1411 Metern über Meer, lockt mit dem Golzerensee ein weiteres echtes Idyll in die Berge. Erreichbar ist der Golzernsee, wie er auch genannt wird, nach einem rund halbstündigen, kinderwagentauglichen Fussweg ab der Bergstation Golzernbahn. Vorausgesetzt, man lässt sich nicht schon auf dem Weg von einem der Restaurants verführen.

Weil der See vergleichsweise bequem erreicht werden kann und über zahlreiche Feuerstellen, Sitzbänke sowie sehr schöne Liegewiesen verfügt, bleibt man hier nie lange alleine. Das nimmt man jedoch gerne in Kauf. Die Badetemperatur ist für einen Bergsee so angenehm, dass in der Seemitte gar ein Floss auf Badegäste wartet. Der vorwiegend unterirdisch gespiesene See lässt sich vollständig umrunden.

Für Instagrammer und Familien:
Bannalpsee, Oberrickenbach NW, 1587 m ü. M.

Der Bannalpsee bei Oberrickenbach ist ein See für Gross und Klein. Entweder man geniesst den Stausee auf 1587 Metern über Meer zu Beginn oder am Ende einer Wanderung auf dem Walenpfad. Schliesst man die Wanderung bei Engelberg ab, wartet als zusätzlicher Bonus der Eugenisee. Andere Optionen sind eine knapp vierstündige Rundwanderung mit abschliessendem Bad im See (siehe Wanderbeschrieb) oder ein knapp einstündiger Seerundgang.

Wer den Bannalpsee noch gemütlicher haben möchte, geht nach der Bergfahrt mit der Bahn ab Oberrickenbach gleich direkt ins Berggasthaus. Am See selber, der von begeisterten Fotoamateuren und Hochseilartisten gleichermassen genutzt wird, stehen verschiedenen Feuerstellen und Picknickplätze bereit.

Kleiner Bonus: Wer sich ins Wasser wagt, erhält von den kleinen Fischen ein Fusspeeling – vorausgesetzt, man ist nicht allzu kitzelig.

Vier auf einer Wanderung:
Trübsee, Melchsee, Tannensee, Engstlensee, OW/BE, 1763–1975 m ü. M.

Gleich vier Seen trifft man auf einer der beliebtesten Wanderungen in der Zentralschweiz. Wer von Engelberg die 14 Kilometer auf die Melchsee-Frutt über den Jochpass wandert, passiert in dieser Folge Trübsee, Engstlensee, Tannensee und natürlich den Melchsee. Zwar bietet der erste bei glatter Oberfläche tolle Spiegelungen. Im zehn Meter tiefen See, der von Gletscherwasser gespiesen wird, ist das Baden jedoch eine Herausforderung. Zum Sünnelen stehen Kiesbuchten und Liegemöglichkeiten bereit, ausserdem können Ruderboote benutzt werden. Rund um den See hat es mehrere Feuerstellen.

Unser Favorit ist der blaugrüne Engstlensee, der als einziger der vier Seen nicht im Kanton Obwalden, sondern auf Berner Kantonsgebiet liegt. Er wie auch der vier Kilometer entfernte Tannensee sind vor allem bei Fischern beliebt, alle drei Seen auf dieser Seite des Jochpasses sind Stauseen. Beim Tannendamm und am östlichen Seeufer befinden sich Feuerstellen mit Holz und Grillrost. Gebadet werden darf im Tannensee nicht, dies im Gegensatz zum letzten im Quartett, dem Melchsee auf 1891 Metern über Meer. Der rund ein Kilometer lange See wird von einem Erddamm gestaut und lässt sich in etwa einer Stunde umrunden.

Drei Seen, doch nur einer zum Baden:
Arnisee, Leidsee, Nidersee, Gurtnellen UR, 1368–2271 m ü. M.

Auf drei Seen kommt man auch, wenn man rund um den Arnisee über dem Erstfeldertal unterwegs ist. Den Leidsee auf 2271 Metern über Meer und den farblich eindrücklichen Nidersee (2090 m) erreichen jedoch nur geübte Wanderer, und auch zum Baden sind sie nicht geeignet. Dafür bietet der Nidersee einen ganz besonderen Anblick. Das türkisfarbene Gletscherwasser entsteht durch ausgewaschene Mineralien.

Doch zurück zum Arnisee, den man gleich zu Beginn erblickt. Er kann von Intschi oder Amsteg aus bequem mit einer Luftseilbahn erreicht werden. Rund um den Stausee führt ein Weg von 20 bis 30 Minuten Dauer. Aufgrund seiner nicht allzu hohen Lage auf 1368 Metern über Meer lässt es sich im Arnisee im Sommer gut baden. Zwei Berggasthäuser sowie teilweise überdachte Feuerstellen mit Holz lassen niemanden hungrig zurück.

Idylle oberhalb Riemenstalden:
Alplersee, Sisikon UR, 1506 m ü. M.

Am Alpler See.
Am Alplersee. (Bild: Urs Kyburz)

Ebenfalls gut baden lässt sich im Alplersee im Urner Riemenstaldner Tal. Der rund 220 Meter lange See liegt am Nordhang des Rophaien auf 1506 Metern über Meer. Am See stehen mehrere Feuerstellen zur Verfügung.

Die Lage zwischen Wald und Bergen macht den Alplersee zum beliebten Fotosujet. Das Wasser schwankt jedoch von kristallklar bis trübe aufgrund des häufigen Algenbewuchses. Wer nur zum See will, erreicht ihn von Riemenstalden aus in rund 90 Minuten.

Für Familien und Verliebte:
Härzlisee, Brunni/Engelberg NW, 1861 m ü. M.

Der Härzlisee ist vor allem bei Familien mit Kindern beliebt.
Der Härzlisee ist vor allem bei Familien mit Kindern beliebt. (Bild: Sabine Simmen)

Der wegen seiner Form bekannte Härzlisee darf in dieser Aufzählung natürlich nicht fehlen. Auf 1861 Metern über Meer werden hier vor allem Familien angesprochen. Rund um den herzförmigen See führt ein 220 Meter langer Barfussweg, der Kitzelpfad.

Der kleine See befindet sich gleich neben der Bergstation des Sesselliftes Brunni. Wer wandern möchte, kann dies von der Bergstation Ristis aus in 30 Minuten, oder direkt von Engelberg. Neben dem Kitzelpfad am Härzlisee hat es noch 5 Feuerstellen mit verschiedenen Sitzplätzen sowie zwei Gastbetriebe.

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Wo lässt es sich in der Zentralschweiz am schönsten wandern? Was gibt es auf welchen Wanderwege und Wanderrouten zu sehen? Wo lässt sich unterwegs gut Rast machen? Von längeren Spaziergängen, Wanderungen bis hin zu schwierigen Bergtouren – für Anfänger bis Wander-Experten – im Wander-Blog berichten natur- und wanderfreudige Blogger aus der...
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11 Kommentare
  • Profilfoto von Irène Hermann
    Irène Hermann, 16.08.2023, 06:56 Uhr

    Der Engstlensee ist ja nicht wirklich ein Zentralschweizer See?
    Er liegt auf Berner Boden, ganz genau im Haslital! Gemeindegebiet Innertkirchen. Und das weiss ich als geborene «Haslerin» ganz genau. 😉

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    • Profilfoto von Redaktion zentralplus
      Redaktion zentralplus, 16.08.2023, 09:48 Uhr

      Das können wir nur bestätigen. Aus diesem Grund heisst es im Text auch: «Unser Favorit ist der blaugrüne Engstlensee, der als einziger der vier Seen nicht im Kanton Obwalden, sondern auf Berner Kantonsgebiet liegt.» Wie Sie als «Haslerin» sicherlich bestätigen können, wäre es aber zu schade gewesen, die Wanderung deswegen nicht aufzuführen.

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      • Profilfoto von Deuf
        Deuf, 20.08.2023, 02:38 Uhr

        Liegt denn der Trüebsee auf obwaldner Boden?
        Oder eventuell doch auf nidwaldner Boden?

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  • Profilfoto von Sandra
    Sandra, 12.08.2023, 13:10 Uhr

    Im Arnisee ist baden nicht erlaubt.

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  • Profilfoto von Eddy
    Eddy, 30.07.2023, 18:46 Uhr

    Es fehlt das Seelisbergerseeli

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    • Profilfoto von Christian Hug
      Christian Hug, 30.07.2023, 22:37 Uhr

      Das Seelisbergseeli ist ebenfalls sehr schön und liegt auf 718 Metern über Meer. Wir haben uns hier auf Bergseen in einer Höhe von mindestens 1000 Metern fokussiert, um den Rahmen nicht zu sprengen.

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  • Profilfoto von Blaues Einhorn
    Blaues Einhorn, 30.07.2023, 12:44 Uhr

    Was sind das nur für Egoisten, die meinen, man dürfe nicht über Bergseen berichten, nur dass sie da alleine bleiben?

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  • Profilfoto von Christian
    Christian, 29.07.2023, 23:11 Uhr

    Schade das ihr immer alles Öffentlich machen müsst das nervt mich als Urner! Instagramer und co reichen dah völlig aus und es braucht nicht noch mehr Geheimtipps! Und übrigens der Golzernsee ist schon lange kein Geheimtipp mehr, an Wochenende ist der schöne See schnell überfüllt.

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  • Profilfoto von U. Fuchs
    U. Fuchs, 29.07.2023, 20:27 Uhr

    Der Fulensee ist tatsächlich was ganz besonderes!

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  • Profilfoto von Urs Höhener
    Urs Höhener, 29.07.2023, 17:47 Uhr

    Macht diese schönen Orte nur noch mehr bekannt…..so hat man dann nirgends mehr Ruhe.

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  • Profilfoto von Richard Ephraim Scholl
    Richard Ephraim Scholl, 29.07.2023, 17:46 Uhr

    bitte keine Geheimtips. Sonst kommt´s so raus wie beim Caumasee in Flims, Cinque Terre in Ligurien, Greinaebene, Verzascatal. Die Geheimtipkunden fahren alle mit Ottomotoren dorthin, hinterlassen Abfall und konsumieren fast nichts. Massentourismus dank Geheimtips.

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