• Geht ein Serientäter um?

    Wir schätzen den Austausch mit unseren Lesern und nehmen sachliche Kritik sehr ernst. Gleiches gilt für andere Meinungen, die wir respektieren. Dies belegt zentral+ in der täglichen Arbeit zur Genüge. Unnötig finden wir jedoch spöttische Kommentare von redaktionellen Mitarbeitenden der Neuen Luzerner Zeitung auf unseren Seiten. Dies nicht zu dulden liegt sicherlich im Interesse beider Medien und hat meines Erachtens nichts mit Zensur zu tun. Gerade weil wir uns der Meinungsvielfalt verschrieben haben, ist es uns wichtig, dass die Beiträge unserer Community gewissen Regeln genügen. Ich lade Sie gerne ein, sich hier so zu äussern, wie dies auch in unserer Netiquette vorgesehen ist. Dann freuen wir uns auch weiterhin über Ihre (kritischen) Beiträge.

  • Bambi lebt!

    Danke für den Hinweis. Fragt sich welches Bambi, das Gelesene oder das Gesehene. Denn: Der geistige Vater war Felix Salten. Der österreichische Autor schrieb sein Buch "Bambi, ein Leben im Walde" 1923 und erzählte darin von einem kleinen Reh. Dessen Name ist abgeleitet von "bambino", dem italienischen Wort für Kind. Doch weil es in den USA keine Rehe gibt, wurde in Disneys Zeichentrickfilm «Bambi» aus dem Rehkitz ein Weisswedelhirschkalb. Nachzulesen unter http://www.welt.de/print-welt/article213869/Bambi-ist-ein-Weisswedelhirsch-und-kein-Reh.html

  • Zur Rolle von zentral+ im «Zuger Sexskandal»

    Sehr geehrter Herr Bucher Ich kann Sie beruhigen: Es gibt bis dato keine superprovisorische Verfügungen gegen zentral+. Wenn eine sehr alte Version des Safari Browsers vewendet wird, kann es jedoch in einigen Fällen zu den oben erwähnten, "weissen" Seiten kommen. Unsere Technik arbeitet daran, in diesen Fällen einen Hinweis aufzuschalten. Wir empfehlen jedoch in jedem Fall ein Update des Browsers, dies nicht zuletzt auch aus Sicherheitsgründen. Danach sollten Sie die Artikel lesen können.

  • «Emma wieder auf dem Markt – Watson wieder Single. Ja, sie war in einer Beziehung. WAR!»

    Da Sie mich als Verleger persönlich angesprochen haben: Bei obigem Beitrag handelt es sich um einen Blog Luzerner Künstler, der entsprechend gekennzeichnet ist. Diese Inhalte geben die persönliche Sichtweise des Autors wieder und müssen nicht mit der Sichtweise des Verlages und / oder der Redaktion übereinstimmen. Davon abgesehen halte ich es wie Sie: Hoffen wir, dass alles gut wird und jedes Medium seinen Platz findet.

  • Wie schlecht ist die «Neue Luzerner Zeitung» wirklich?

    Lieber Herr Kaufmann, wir sind nun etwas unschlüssig: Dürfen wir Ihren letzten Satz als Kompliment für zentral+ werten? Oder halten Sie es entsprechend der Jahreszeit mit dem Schmutzli und möchten uns etwas anderes mit auf den Weg geben?

  • «Und Hünenberg erhält den Verkehr aus Cham»

    Herzlichen Dank für Ihre Erklärungen, Herr Meyer. Tatsächlich zählte ich an der weitgehend sachlich geführten Veranstaltung nicht wenige kritische Voten zum Verkehr auf der Eichmattstrasse. Dies für mich bemerkenswert und kam im Titel zum Ausdruck. Die Meinung der Hünenberger zur Umfahrung an sich war ja nicht das Thema der Veranstaltung. Vielmehr ging es ja um Einführung von Tempo 30 auf der Eichmattstrasse. Ich selbst wohne nicht an der Eichmattstrasse und bin daher nicht betroffen. Vielmehr profitiere ich durch die Umfahrung von einer deutlichen Verkehrsabnahme. Ich höre aber auch die kritischen Stimmen im Quartier und fände es falsch, diese auszublenden. Zur Umfahrung und deren Ziele in Cham hat zentral" bereits früher berichtet. An sich finde ich die Umfahrung eine gute Sache und für alle Anwohner - Chams und Hünenbergs - wichtig. Dennoch erscheint es mir nötig zu fragen, wie sinnvoll es ist, gleichzeitig ein aufstrebendes Wohnquartier mit deutlichem Mehrverkehr zu belasten?

  • CVP und FDP wollen ihr Verliererimage abstreifen

    zu Rolf Born. Wir haben seine Position im Artikel korrigiert.

  • Zwei Verwaltungen - und die ZHB als Zankapfel

    ...für den Hinweis! Ist korrigiert.

  • Grundrecht Therapie?

    Danke für den Hinweis. Die angesprochene 0 im Betrag haben wir korrigiert.

  • Fernsehen in Zug und Luzern: Bis zu zwölf Millionen zu viel bezahlt

    Sehr geehrter Pfeffer, die Kabelgebühren haben mit der Billag keinen Zusammenhang. Die Billag kassiert im Auftrag des Bundes die Radio- und Fernsehgebühren und führt diese an die Konzessionäre (primär SRG) ab. Dazu stellt die Billag dem Empfänger direkt Rechnung. Die Kabelanschlussgebühren werden in der Regel über die Nebenkosten abgerechnet (Mieter). Diese gehen an den Netzanbieter wie Cablecom oder die Wasserwerke Zug und umfassen den Anschluss an das Kabelnetz. Sie bezahlen also rund CHF 50.- / Monat für den TV-Empfang. Anders verhält es sich bei Swisscom TV oder Satellit, wo die Infrastruktur über andere Technologien bereitgestellt wird. Hier müssten Sie keine zusätzlichen Kabelanschlussgebühren mehr bezahlen.

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