

Redaktion
Andreas Ineichen
In der zentralplus Community seit: 03.01.2019
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Seit Beginn der 1990er Jahre schreibt er über jene, die im Eishockey und Fussball auf nationaler und internationaler Ebene zu Höherem berufen sind. Der EV Zug und der FC Luzern gehören zu seinen Kernkompetenzen, die Berichterstattung dazu am liebsten hintergründig und einordnend.
Mario Frick steht mit dem FCL vor den Wochen der Wahrheit
Danke für den Hinweis. 2020 war's. Habe es im Artikel zugefügt.
FCL feuert vormaligen Interimstrainer Chieffo
Guten Abend, es spricht für Sie, sich um mein gesundheitliches Befinden zu sorgen. Ja, ich kann ihnen versichern, dass ich nach wie vor gut schlafe. Weil ich den journalistischen Anspruch hege und pflege, das zu schreiben, was ist. Im Übrigen: Aus unserer Meldung über die Entlassung von Sandro Chieffo durch den FC Luzern geht hervor, dass der Klub beabsichtigte, die Zusammenarbeit ohnehin per Sommer aufzulösen. Ich vermute, dass ein paar bezahlte Ferientage auch der Gesundheit von Sandro Chieffo nicht schaden werden. Zumindest erhoffe ich mir das.
Trotz Sturmlauf: Punktgewinn hilft dem FCL kaum
Danke für den Hinweis auf einen ärgerlichen Fehler. Ist jetzt korrekt angepasst.
Simani: Wie ein Arbeitstier die FCL-Abwehrkette stärkt
Danke für Ihre Rückmeldung. In meiner Statistik stünden ebenfalls zwei, aber ich habe sie irgendwie übersehen. Sorry für das Versehen! Fehlerhafte ist angepasst.
Dieses EVZ-Quartett ist unentbehrlich in den Playoffs
Danke für die beiden Rückmeldungen. Selbstverständlich haben Sie beide Recht und ich streue Asche auf mein Haupt für meinen Denkfehler. Die Passage wurde angepasst beziehungsweise gelöscht.
FCL reisst GC in den Kampf gegen den Abstieg
Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Selbstverständlich haben Sie Recht damit, dass bei Punktgleichheit das bessere Torverhältnis ausschlaggebend ist. Aber ich beziehe mich doch lieber auf Punkte, bis ich eine oder zwei Runden vor Schluss auch die Tordifferenz einbeziehe. Denn Torverhältnisse unterliegen ja einer gewissen Volatilität.
FCL-Müller: «Sieger zweifeln nie und Zweifler siegen nie»
Danke für Ihre Rückmeldung. Wir haben wohl per Definition unterschiedliche Vorstellungen davon, was provozierende bis teils gar respektlose Fragen sind. Ich liebe es, meinen Gesprächspartner dazu herauszufordern, mir Antworten abseits der Allgemeinplätze zu liefern. Das gelingt mal besser, mal weniger gut. Aber ich kann Ihnen versichern, dass sich Marius Müller in keiner Sekunde unseres Gesprächs brüskiert fühlte. Zumindest hätte er es mir nach unseren vielen Gesprächen gekonnt verborgen.
EVZ skort gnadenlos und die Ajoie-Fans machen Polonaise
Besten Dank für die Rückmeldung! Bei einem 0:11 habe ich als Sprachbild bewusst demolieren und nicht demontieren gewählt. Denn bei solch einer Abreibung kassiert das Opfer einige Beulen und Schrammen.
Alounga und der zweifelhafte FCL-Plan mit den Talenten
Besten Dank für Ihre Rückmeldung! Ich habe mit keiner Silbe im Artikel gesagt, dass eine Ausleihe falsch ist. Und das Beispiel Rupp unter der Führung von Sandro Chieffo ist für mich ein Beispiel der Planlosigkeit im FCL. Plötzlich taucht Rupp auf, spielt nach zwei Teileinsätzen von Anfang an, um dann entweder kurz nach oder im zweiten Fall zur Pause ausgewechselt zu werden. Das bringt den Spieler in seiner Entwicklung nicht weiter. Und vor allem: Wie geht's jetzt mit Rupp unter dem neuen Trainer Mario Frick weiter? Für mich ist entscheidend, dass der FCL einen Kreis von ausgewählten Toptalenten definiert und einen Plan entwickelt, wie er ihnen schrittweise zum Durchbruch in der ersten Mannschaft verhelfen will. Und der Cheftrainer wird dazu verpflichtet, diese Strategie umzusetzen. Die Talente aus der zweiten Reihe sollen ausgeliehen werden, um sich weiterzuentwickeln. Beim FCL basiert in diesem Bereich zu vieles auf dem Prinzip Zufall. Zumindest nach meinem Gutdünken.
Kopfloser FCL macht neue Spieler zu Sündenböcken
Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben Recht: Die Führung des FC Luzern spielt mir keine Informationen zu. Weil ich das überhaupt gar nicht will. Sonst wäre die Erwartung damit verknüpft, dass ich nach deren Mund schriebe. Und das nicht kompatibel mit meiner journalistischen Unabhängigkeit. Diese ist mir heilig.