• Der Kampf um den Bypass Luzern nimmt Fahrt auf

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das entsprechen präzisiert. Wir wünschen einen schönen Sonntag.

  • Stadt-Land-Graben: Das sind die Knackpunkte in Luzern

    Zum Thema Urbanität bzw. urbanes Leben und der damit verbundenen Frage, ob dies nun mit links gleichzusetzen ist, empfehlen wir Ihnen folgenden Artikel über Herrn Oliver Heeb: https://www.zentralplus.ch/der-svpler-mit-herz-fuers-eichwaeldli-und-fuer-die-wagenburg-2126743/ Der Luzerner Ex-Politiker bezeichnet sich als dezidiert rechts-bürgerlich, schätzt aber genau den urbanen Lebensstil, wo es auch mal etwas Unordnung geben darf und der unter anderem auf der teils sehr heterogenen Bevölkerung beruht. Freundliche Grüsse Claudio Birnstiel

  • Luzern: Tätliche Auseinandersetzungen bei Corona-Demo – zwei Personen festgenommen

    Das konnten wir bislang leider nicht in Erfahrung bringen. Beste Grüsse.

  • Luzern: Das Motorschiff «Mythen» darf nicht zum Restaurant werden

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler korrigiert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag.

  • Kriens: Der neue Gemeindehausplatz im Konflikt zwischen Tradition und Moderne

    Sehr geehrter Herr Ercolani. Vielen Dank für den engagierten Input: Es ist selbstverständlich so, dass sich in Politik und Gesellschaft genüsslich darüber streiten lässt, was nun progressiv, liberal oder konservativ sein soll. Im vorliegenden Artikel geht es meiner Ansicht nach darum, ob man alte, traditionelle Gepflogenheiten aufrechterhalten soll oder nicht. Die Orientierung an «Autoritäten» sowie ein gewisser «Personenkult» gehören meiner Meinung nach dazu. Diese werden jedoch zunehmend infrage gestellt und es besteht die Möglichkeit, dass eine Mehrheit in Zukunft deshalb zu anderen Schlüssen kommt, wie man damit umgehen will als bisher. Darauf bezieht sich die Bezeichnung «progressiv» im Sinne von «Anpassung an allgemeine (globale) gesellschaftliche Trends.» Darauf zu reagieren und adäquate Lösungen zu finden, ist ja die ureigene Kernaufgabe der Politik. Ob das mit Regeln oder anderweitig geschehen soll, steht natürlich auf einem anderen Blatt, weshalb Ihr Einwand absolut berechtigt ist. Die Diskussionen rund um die Pilatusarena und die Weinhalde etc. betreffen meiner Meinung nach andere gesellschaftspolitische Aspekte (Wachstumskritik, Ökologie oder wirtschaftlicher Fortschritt etc.). Folglich müsste die Debatte über konservativ, liberal und progressiv hier wohl separat geführt werden. Oder anders gesagt: Die Einteilung in diese Kategorien lässt sich den Parteien nicht in jedem Politikbereich gleichermassen überstülpen.

  • Neubau des Kantonsspitals Wolhusen verzögert sich

    Ja, das stimmt. Dort lag der Hund begraben. Vielen Dank, wir haben es angepasst.

  • Neubau des Kantonsspitals Wolhusen verzögert sich

    Danke für die Anregung. Unseres Wissens handelt es sich beim abgebildeten Gebäude um das Spital Wolhusen. Das Foto wurde vom Kantonsspital zur Verfügung gestellt.

  • In der Altstadt Luzern stehen bald mehr als zwei Dutzend Läden leer

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das entsprechend ergänzt.

  • Juwelier am Schwanenplatz: Plötzlich war der Aquamarin-Ring verschwunden

    Guten Morgen und vielen Dank für den Hinweis. Es handelt sich um ein Foto aus unserem Archiv. Anscheinend ging bei der Anpassung der Bildlegende etwas schief. Bitte entschuldigen Sie die Verwirrung. Beste Grüsse, Ihr zentralplus-Team

  • Du kannst nicht ohne Fasnacht? Was du in Luzern tun darfst – und was nicht

    Vielen Dank für ihre Rückmeldung. Die Kritik, mit diesem Artikel Öl ins Feuer zu giessen, kann ich so nicht nachvollziehen. Denn wie Gespräche sowohl auf der Redaktion wie auch in meinem privaten Umfeld gezeigt haben, gibt es Leute, denen nicht klar ist, was nun tatsächlich erlaubt ist und was nicht. Ausserdem haben wir in direkten Gesprächen mit Leuten erfahren, dass sie sich zum Beispiel vorstellen können, am Schmudo um 5 Uhr verkleidet und mit einem Instrument durch die Gassen zu spazieren, worauf auch unsere Fragen basieren. Zudem wurde unseres Wissens die Fasnacht per se nie abgesagt. Wie sie richtig schreiben, gibt es ein striktes Verbot von Veranstaltungen. Deshalb hält die Polizei ja strikt fest, dass eine Menschenansammlung von fünf Personen bereits eine Veranstaltung und folglich untersagt ist. Die «Fasnacht» an sich ist gemäss unserer Interpretation indes kein Anlass, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel tausender grosser und kleiner Veranstaltungen, die parallel und auf engstem Raum stattfinden. «Fasnacht» beschreibt die Zeit vor dem Aschermittwoch, der immer genau 40 Tage vor Ostern liegt und ist somit ein Begriff, der sich auf den Kalender beziehen lässt. Fazit: «Fasnacht» an sich ist auch 2021, genauso wie Ostern und Pfingsten. Und deshalb wird, Pandemie hin oder her, auch im kommenden Jahr Fasnacht sein. Egal ob die Menschen auch dann wieder zu Hause sitzen, oder auf den Gassen feiern. Und letztlich ist klar, dass es auch dieses Jahr Leute geben wird, die diese besonderen Tage irgendwie feiern und begehen – inklusive des «Sämpacher», der zur Lozärner Fasnacht gehört wie «Stille Nacht» zu Weihnachten. Aus diesen Überlegungen heraus ist dieser Artikel entstanden. Beste Grüsse, Claudio Birnstiel

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