• Zuger Filmer ist Paracelsus auf den Fersen

    Wurde nachträglich ergänzt. Vielen Dank für den Input.

  • Hagel hinterlässt 180 zerbeulte Karossen bei Zuger Autohändler

    Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch andere Garagen massive Hagelschäden zu beklagen hatten. Wir haben es halt bei der Amag-Niederlassung mitbekommen, die ziemlich gross ist und natürlich nicht nur Audis, sondern in Cham auch Bentleys etc. verkauft. Daher befasst sich dieser Artikel auch mit dieser Garage. Mit freundlichen Grüssen.

  • Wegen Umweltverschmutzung in der Arktis: Zuger Rohstofffirma erhält Besuch

    Lieber Herr Vogl, die drei Indigenen aus Russland haben niemanden mit Farbe beworfen, sondern waren ausnehmend höflich, darf ich Ihnen versichern – ich war bei der Aktion als Berichterstatter persönlich anwesend. Es wurden 3 mit Slogans dekorierte Kanister mitgeführt, darind befand sich Wasser, das mit harmloser Lebensmittelfarbe rot gefärbt worden war und symbolisch darauf hinweisen sollte, dass sich nach der Dieselkatastrophe zwei Flüsse in der Umgebung von Norilsk rot verfärbt hatten. Die drei Kanister nahmen sie nach der Aktion mit dem gleichen Füllstand wieder mit. Ebenso kann ich den Vorwurf in einem andern Kommentar nicht nachvollziehen, dass der Beitrag oder die Aktion antirussisch seien. Im Gegenteil entspricht die Busse, die Nornickel bezahlen musste, den Schätzungen der staatlichen russischen Umweltschutzbehörde über die Höhe der Schäden. Natürlich gibt es Kreise, welche die Schäden höher einschätzen. Dagegen steht aber der Konzern selber, der durchzusetzen versuchte, dass die Schäden weniger als ein Zehntel der Summe ausmachten – der damit aber vor russischen Gerichten gescheitert ist.

  • Ausmass des Covid-Ausbruchs an Hünenberger Schule ist unklar

    Danke für die Rückmeldung. In der Tat war es in diesem Fall schwieriger als sonst, in kurzer Frist vertiefte informationen zu bekommen – und das lag nicht an den Hünenberger Schulbehörden. Ich teile Ihre Ansicht: Die Schulen Hünenberg haben angemessen und rechtzeitig gehandelt. Sie machen einen guten Job finde ich, ebenso wie auch die andern Schulen im Kanton, die momentan viel zu organisieren haben.

  • Bruchbude als Zankapfel zwischen Zug und Schweizer Denkmalkommission

    Sehr geehrter Herr Roth, persönlich teile ich Ihre Meinung vollumfänglich.

  • Durchblick verloren – Zuger SVP gerät mit Parkraum-Initiative in Sackgasse

    Die betreffende Passage lautet: «Markus Kronenberger antwortet, dass er spontan gesagt hätte, dass die Gebühren mit der Initiative nicht unbedingt erhöht werden. Was er einfach nicht sehe ist, warum die Initianten keinen Zins berechnen und dort einfach Null einsetzten. (...). Damit habe er etwas Mühe.» Ich lese das so, dass die Gebühren eben wahrscheinlch doch erhöht werden müssten, da die Kosten durch die Zinsberechnung steigen. Zumal einige Zeilen weiter unten der Stadtzuger Finanzvorsteher Karl Kobelt (FDP) wie folgt zitiert wird: «Man habe auch keine volle Kostendeckung erwirkt mit den neuen Gebühren.» Auf Seite 6 des Kommissionsberichts steht: «Aufgrund des zur Verfügung stehenden Berichtes der PwC kann man sagen, dass eine Gebührenerhöhung 2018 korrekt war.» Die Lektüre des Berichts (http://www.stadtzug.ch/dl.php/de/iwebi_5bd6cd6c55581/G2489.1_GPK.pdf) ist empfehlenswert, denn der Experte stützt wirklich die Sichtweise des Stadtrates. Was in der Debatte im GGR zum Beispiel FDP und CVP ausdrücklich erwähnt haben ...

  • Warum der Filz in Zug immer dicker wird

    Sehr geehrter Herr Stuber, Anna Speschau teilte uns nach Publikation des Textes mit, dass sie per Ende Legislatur aus dem Grossen Gemeiderat zurücktreten wolle, respektive auf ihr Mandat verzichten wolle. Daher ist sie keine Doppelmandatlerin und es macht keinen Sinn, Sie im Zusammenhang mit diesem Text abzubilden. Mit freundlichen Grüssen.

  • Warum der Filz in Zug immer dicker wird

    Lieber Gregor, Danke für den Hinweis, dann kann ich den Text wenigstens archivieren, denn ich hatte ihn nicht mehr :). Es stimmt, dass ich vor Jahren Mitglied der SP und deren kantonaler Geschäftleitung war und auch einmal als Listenfüller bei den Wahlen angetreten bin. Nur war ich währenddessen nicht als Journalist tätig. Klar soweit? Im übrigen war die obige Rede Anlass für meinen einzigen Auftritt als Politiker. Ansonsten erschöpfte sich meine politische Tätigkeit im wesentlichen in der Organisation des Neujahrsapéros. Der Ausflug in die Politik hat mir einige Erkenntnisse verschafft, wird mich aber nicht davon abhalten, Unbequemes zur Zuger Politik zu schreiben – egal welcher Couleur.

  • Warum der Filz in Zug immer dicker wird

    Sehr geehrter Herr Stuber, Vielen Dank für ihre detaillierten Ausführungen. Ich bin bei keiner Partei Mitglied und war es auch früher nie, solange ich als Lokaljournalist im Kanton Zug gearbeitet hatte. Ich nehme für mich in Anspruch unvoreingenommen zu schreiben und allein der Wahrheit verpflichtet zu sein. Was ihre Beobachtungen zu Barbara Gysel und der SP betrifft, so treffen sie zu. Aber wollen Sie nun Dolfi Müller ernsthaft den Vorwurf machen, dass er seine Parteifreunde wegen der Doppelmandate jetzt kritisiert und nicht schon viel früher an ihnen herumgemäkelt hat? Schliesslich lassen sich ähnliche Konstellationen überall finden, mit Ausnahme der GLP. Wegen der Bebilderung: Wir haben dieses Mal zur Abwechslung Akteure abgebildet, die Doppelmandate inne haben, aber nicht dauernd in den Medien vorkommen.

  • Wer ist die Nummer 1? Zuger Linke streiten um Zahlen

    Nun, eigentlich kommt Anastas Odermatt das Verdienst zu, auf die Verzerrung der Parteistärke durch die Verwendung der Parteistimmen hingewiesen zu haben und dies auch nachvollziehbar begründet zu haben – nicht Josef Lang. Es sei gestattet an dieser Stelle den eigentlichen Sinn der umstrittenen Grafik zu erwähnen. Die erschien in einem Artikel zu den Regierungsratswahlen, der versuchte zu ergründen, warum die Linke, respektive die ALG, aus der Zuger Regierung geflogen ist. Sie sollte einfach zeigen dass SP und ALG zusammen einen Wähleranteil haben, der mindestens einen Sitz in der Regierung rechtfertigt. Interessanterweise hat es die FDP mit einem Anteil von 25 Prozent bei den Legislativwahlen geschafft in der Stadt Zug zwei von fünf Sitze zu besetzen, also zwei Fünftel der Stadtregierung zu stellen – 40 Prozent. SP und ALG haben bei den Regierungsratswahlen mit 25 Prozent Legislativanteil in der Exekutive null Prozent geschafft.