Journalisten-Duo braucht 200'000 Franken – 03.11.2018, 11:45 Uhr
Trotz Printkrise: Luzerner lancieren Magazin für echte Kriminalfälle
Mord, Erpressung, Betrug – Verbrechen faszinieren. Zwei Luzerner bringen ein neues Magazin auf den Markt, das echte Kriminalfälle im Detail bespricht. Sie setzen auf gründlichen Journalismus und eine…
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Musikalische Gämsen und wackelnder Boden am Pilatus-Festival
Merci für den Tipp ;)
Das vegane Restaurant, das jetzt währschafte Cordon-Bleus serviert
Danke für Ihren Kommentar. Als Gegenargument möchte ich anführen: Die Nutzung des Gebäudes ändert sich. Ein Theater braucht einen neutraleren Anstrich, um die richtige Atmosphäre erzeugen zu können – da sind grelle Gelb- und Orangetöne nicht unbedingt das Richtige. Und mit der neuen Nutzung lässt sich auch die Karte erklären: Ein Theater braucht Essen für jedermann. Sie können es auch so sehen: Anstatt die vegane Küche zu streichen hat man sie «nur» durch klassische Küche ergänzt! Ist doch auch schön.
Mein Kühlschrank: Früchte, Cervelats, Überraschungseier – und eine Leiche
Das stimmt natürlich.
Manuela Jost: «Ich lasse mir nichts vorwerfen»
Danke für den Kommentar. Kurze Anmerkung: Die Abrissbewilligung wurde noch nicht erteilt, sie wurde in Aussicht gestellt. Dies bereits vor der Besetzung (und der scheinbaren «Verlotterung», ob absichtlich oder nicht) letztes Jahr. Inwiefern die heutige Schutzregelung sinnvoll ist, wäre sicher zu prüfen – auf einem politischen Weg.
Stadt Luzern – Mall of Switzerland 1:0
Danke für den Kommentar! Längere Ladenöffnungszeiten sind tatsächlich sehr kontrovers – nicht einmal beim Gewerbe ist man sich einig, ob das eine gute Idee ist. Scheinbar ist zumindest die Stadtregierung da Ihrer Meinung.
Hundestreit am Churchill-Quai nimmt bizarre Züge an
Danke für den Kommentar. So wie ich die IG Hundewiese verstehe, geht es darum, nicht nur auf das Gewohnheitsrecht zu pochen, sondern eine Lösung im Dialog mit der Stadt zu finden.
Hundestreit am Churchill-Quai nimmt bizarre Züge an
Danke für den konstruktiven Beitrag!
«Jetzt muss der Kanton zeigen: Wir machen es billiger»
Das ist eine berechtigte Frage, auf die der Kanton nun Antwort geben muss.
«Der Parkplatzabbau war bloss ein Zuckerbrot der Initianten»
Vielen Dank für die Blumen.
«Der Parkplatzabbau war bloss ein Zuckerbrot der Initianten»
Nun, ein Grossprojekt der Stadt mit privaten Investoren, das die Aufwertung der Innenstadt durch weniger Verkehr als Ziel hat, wäre doch prädestiniert für die GLP. Trotzdem haben sie das Projekt gemeinsam mit SP und Grünen versenkt. Da ist doch die Nachfrage nach der Souveränität der GLP berechtigt?