• «Planungsfehler» – Ärger wegen neuen Busplänen

    Für die mehr als 4 Milliarden, die der Durchgangsbahnhof kosten wird, kann man locker die Strecke Luzern-Stans-Altdorf bauen. Damit könnte man auch die vielen Ausbauten auf der Strecke Luzern-Goldau-Brunnen-Altdorf einsparen.

  • Der Luzerner Bahnhof könnte teurer werden

    Wann begreift Luzern, dass aus dem Durchgangsbahnhof ein Durchfallbahnhof werden wird? Dieser Kehrtunnel unter dem See, der das Zentrum von Luzern für 10 Jahre zu einer immensen Baustelle machen würde, hat nicht einmal mehr ein einigermassen vernünftiges Koste/Nutzenverhältnis.

  • Wohin mit 377 Parkplätzen? Die Regierung hat keine Lösung

    Bis gerade 38 Leserkommentare zu diesem Artikel in ZentralPlus. Aber kein einziger zu den beiden Artikeln "Politiker fordern Kantonsinitiative für Durchgangsbahnhof" und "Luzerner Regierung wehrt sich gegen Etappierung". Ergo interessiert sich niemand um den Durchgangsbahnhof, aber umso mehr um Parkplätze Ja oder Nein. Bezeichnendes Niveau der aktuellen Diskussion!!!

  • «Das ist ein unhaltbarer Zustand» – Petition soll Druck aufbauen

    Ach ja, dieser Kehrtunnel heisst Durchgangsbahnhof?! Da bin ich dann also sehr schnell wieder retour in Zürich. Vorausgesetzt natürlich, es bleibt nicht bei einem 2-stöckigen Sackbahnhof...

  • Luzerner Durchgangsbahnhof: Eine Etappierung rückt näher

    Ich zitiere Paul Stopper, im Zentralplus vom 14.05.2023. Ausser das endlich zur Kenntnis zu nehmen, ist dazu nichts weiter anzufügen: So kommen die Luzerner nie zu einem Ausbau des Schiennetzes in der Zentralschweiz. Der Durchgangsbahnhof ist eine reine Fatamorgana, die niemand je wird zahlen können, noch wollen. Solange die Luzerner Politik aber auf dieses tote Pferd setzt, wird kein Meter Schienen neu verlegt. Luzern benötigt dringend die durchgehende Doppelspur am Rotsee, einen neuen zweispurigen Gütschtunnel und die Planung einer NEAT-Zufahrt via Stans – Altdorf. Nur mit der Einbindung von Luzern in die Nord-Süd-Achse bleibt Luzern im internationalen Bahnverkehr ein Faktor. Dazu müssen aber viele Politiker vom Kehrtunnel, genannt Durchgangsbahnhof, Abschied nehmen. Das fällt vielen schwer. Sie kreisen lieber weiter im Kehrtunnel – bis sie gestorben sind. Paul Stopper am 14.05.2023 auf ZentralPlus

  • Ein Nein zur OECD-Mindeststeuer hätte gravierende Folgen

    Der Autor Matteo Bächler ist Mitglied im Vorstand der Jungfreisinnigen Zug. Er studiert Recht und Wirtschaft an der Universität St. Gallen. Dass es bei der Vorlage aber nur um die Verteilung der zusätzlichen Steuereinnahmen geht, erwähnt er mit keinem Wort. 2 Kantone erhalten dabei den Löwenanteil, den sie dann den Konzernen wieder zurückschieben. Haha, alle andern und die Allgemeinheit bleiben aussen vor. Lausig, was die Befürworter da vorlegen. Dafür gibt es nur ein NEIN.

  • Nationalrat Peter Schilliger hinterfragt DBL-Verzögerung

    Ein berechtigter Einwand der Interpellanten: «Weiter weisen sie auf die Gefahr des starken Nachfragewachstums auf den Bahnknoten Luzern hin – und fragen, welche Alternativen der Bund in petto hätte.» Leider aus der falschen Optik gestellt. Der Bahnknoten ist das Problem, Der DBL nicht die Lösung. Darum wiederhole ich mich gerne: Warum nur fordern Politiker und Politikerinnen jeglicher Couleur immer wieder und dann auch noch mit Priorität diesen Kehrtunnel in Luzern? Wer hat denn Interesse daran, dass Pendler aus Richtung Sursee ein par Minuten schneller in Zürich sind? Das erhöht zum einen die Immobilien- und Mietpreise im Einzugsgebiet von Luzern und zum andern vermehrt es das Pendleraufkommen in hohem Mass. Das nicht nur auf der Bahnstrecke, sondern auch auf allen Wegen zum und vom Bahnhof Luzern. Es wird für Luzern zum Eigengoal, weil auch die ÖV-Zubringer sich auf diesen Wegen nur noch gegenseitig im Wege stehen werden. Das Chaos um und im Seebecken während der 10-jährigen Bauzeit ist dazu noch ein weiterer und erheblicher Wirtschaftskiller. Vom Ärger der Luzerner Bevölkerung redet schon gar niemand.. Da finde ich einen Marschhalt oder Stopp des Projektes geradezu wünschenswert. Wenn man bereits schon 50 Jahre Planung DBL verplämpert hat, kann eine bessere Lösung auch ein par Jahre später realisiert werden.

  • «Durchgangsbahnhof muss oberste Priorität haben»

    Warum nur fordern Politiker und Politikerinnen jeglicher Couleur immer wieder und dann auch noch mit Priorität diesen Kehrtunnel in Luzern? Wer hat denn Interesse daran, dass Pendler aus Richtung Sursee ein par Minuten schneller in Zürich sind? Das erhöht zum einen die Immobilien- und Mietpreise im Einzugsgebiet von Luzern und zum andern vermehrt es das Pendleraufkommen in hohem Mass. Das nicht nur auf der Bahnstrecke, sondern auch auf allen Wegen zum und vom Bahnhof Luzern. Es wird für Luzern zum Eigengoal, weil auch die ÖV-Zubringer sich auf diesen Wegen nur noch gegenseitig im Wege stehen werden. Das Chaos um und im Seebecken während der 10-jährigen Bauzeit ist dazu noch ein weiterer und erheblicher Wirtschaftskiller. Vom Ärger der Luzerner Bevölkerung redet schon gar niemand.. Da finde ich einen Marschhalt oder Stopp des Projektes geradezu wünschenswert. Wenn man bereits schon 50 Jahre Planung DBL verplämpert hat, kann eine bessere Lösung auch ein par Jahre später realisiert werden.

  • Stadt Luzern lagert ihr Car-Problem nach Kriens aus

    So so, Carproblem nach Kriens ausgelagert. Dabei reicht der Platz beim Südpol (G'de Kriens) gerade mal als Ersatz des Inseliparkplatzes, wenn überhaupt. Und was ist mit den Carparkplätzen am Löwenplatz und am Alpenquai? Für den Carparkplatz beim Südpol gibt es dafür dann 4 mal Carfahrten ins Stadtzentrum Luzern - 1x ins Zentrum, 1x zum Parkplatz, 1x wieder ins Stadtzentrum und 1x aus dem Stadtzentrum weg. Eine überaus glorreiche Idee einer Problemlösung. Kriens erhält dafür gratis einen Fussgängerstreifen...... Wetten das war noch strittig zwischen Kriens und Luzern.

  • Bürgerliche fordern das Comeback des Parkhauses Musegg

    Hahaha, In den Chor der Stimmen für das Parkhaus Musegg eingestummen hat bereits die «Luzerner Zeitung». Sie schreibt, dass das von privaten Investoren initiierte Parkhaus Musegg «die Kriterien perfekt erfüllt». Klar, der von Mitte und FDP so geliebte Museggstollen liegt ja in einer Randzone der Stadt Luzern, gleich unter und hinter der Museggmauer. Das kommt der Stadtregierung sicher gelegen. Wie wäre es mit dem Parkhaus Schweizerhofquai? Wenn man schon das Seebecken ein Jahrzehnt trockenlegen will wegen dem hochgelobten SBB-Kehrtunnel ginge das im gleichen Zug. Aber mal im Ernst, es gab und gäbe ja noch andere Lösungen. Es kann nicht alles im Umkreis von 500m von Stadthaus und Regierungsgebäude bewerkstelligt werden. Mehr Weitblick täte der Luzerner Politik gut, nicht nur Mitte und FDP, auch SP und Grün.

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