Erstaunlich: Als der Präsident der GLP noch Sandor Horvath war, existierte die Vision einer S1 - eine Allianz aus SP, Grüne und GLP. Ein gemeinsames Engagement war beispielsweise die «Petition der Liste S1 für ein Äbiker Biodiversitätskonzept». Mit dem neuen Parteipräsidenten der GLP nun also eine Listenverbindung mit FDP und Mitte für die Einwohnerratswahlen. Und wohl keine Unterstützung des einzigen linken Gemeinderatskandidaten André Renggli von der SP. Ja genau: Karten unbedingt neu mischen bei den kommenden Wahlen!
Ich erhielt von REAL den Vorschlag, den Gebühren-Chip von unserem 140 l Container entfernen zu lassen, darin blauen Säcke zu sammeln und diesen dann zur Abholung bereitzustellen. Die REAL-Mitarbeiter würden dann jeden blauen Sack einzeln – zur Kontrolle - aus unserem Container ziehen und in das Abholfahrzeug werfen. Ob das mehr Vorteile bietet als das einmalige Andocken und Entleeren eines Gebührencontainers?
Das passt zur Klimapolitik des Kantons, in Übereinstimmung mit der Zielsetzung des Bundes und des Klimaabkommens von Paris das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Kanton bis 2050 auf netto null zu senken. Bei Mobilität und Verkehr gehört neben der technologischen Transformation hin zu emissionsfreien Fahrzeugen auch die Verlagerung hin zu effizienten Verkehrsformen wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr sowie die Vermeidung von Verkehr.
Gute Idee! Sollte man von Anfang an auch im neuen Ebikoner Einwohnerrat so machen - und könnte vermutlich somit Kosten sparen. Angesichts der schlechten Finanzlage sicher auch ein Vorteil.
Kommt mal nach Äbike zum KFC. Da sind riesige rote Abfalleimer auf dem Parkplatz und Angestellte von KFC lesen dort regelmässig Abfall weg. Trotzdem hat das Littering in einem grossen Umkreis um den KFC deutlich sichtbar zugenommen...
Danke an zentralplus für diese wichtige und vertiefte Berichterstattung. Die geschilderten Fälle von Verstössen gegen den Tierschutz zu lesen war mir fast unerträglich. Wirklich arme Schweine im Kanton Luzern... Hoffen wir auf einen Rückgang dieses Tierleids!
Wie wäre es, sich an Fakten zu halten? Beispielsweise die Klimakarten des Kantons zu studieren und zu erkennen, wo es in der Altstadt Orte mit Wärmebelastung gibt.
Statt nur an Bäume sollte man auch an senkrechtes Grün denken, entlang der Fassaden.
Vorbildlich! Ich würde es begrüssen, wenn es auch bei uns in Ebikon so viel Engagement geben würde. Leider wird oft immer noch asphaltiert statt entsiegelt und begrünt. Vielleicht bringt das neue Bau- und Zonenreglement ja Besserung?
"Die smartspider-Grafiken bilden Wertehaltungen und politische Einstellungen anhand von acht thematischen Achsen ab. In die Berechnung der smartspider-Grafiken fliesst nur ein Teil der Fragen des smartvote-Fragebogens ein, da nicht alle Fragen einer der acht Achsen zugeteilt werden." Gaudenz Zemps Aussage «Wir beziehen uns dabei auf die Achse ‹liberale Wirtschaft› im Smartspider. Dort schlage Ylfete Fanaj überhaupt nicht aus.» ist schlicht falsch, denn dort hat Ilfete Fanaj einen Wert von 20 (Huser 45, Hartmann 75).
Konsequenterweise müsste man auch mit dem smartspider von Armin Hartmann vergleichen. Ob das «Traumpaar» Hartmann-Huser nicht bald schon in Streit geraten wird? Haben doch beide Frauen bei der «Offenen Aussenpolitik» einen Wert von 100, Armin Hartmann aber nur 60. Ähnlich bei der Achse «Liberale Gesellschaft», wo sich Fanaj (95) und Huser (70) ähnlicher sind als Hartmann (25). Ein vorprogrammierter Zankapfel zwischen SVP-Kandidat (30) und GLP-Frau (85) könnte das Thema «Ausgebauter Umweltschutz» werden, wo sich beide Kandidatinnen ebenfalls viel ähnlicher sind (Fanaj 90). Wenig Übereinstimmung findet sich ausserdem auf der Achse «Restriktive Migrationspolitik» zwischen Hartmann (85) und Huser (25), die wiederum näher bei Fanaj (10) liegt.
Somit zeigen die Werte von 4-5 der 8 Achsen auf, dass es bei diesen Themen zwischen SVP und GLP wenig Gemeinsamkeiten gibt. Wenn man schon smartspider-Grafiken für Wahlempfehlungen verwendet, dann sprechen diese hier genau so gut für eine Wahl der beiden Kandidatinnen von GLP und SP!
Botox ist der Handelsname eines der Präparate aus dem Nervengift Botulinumtoxin.
Botulinumtoxin ist das stärkste Gift überhaupt. Wegen seiner Gefährlichkeit wird jede Produktionseinheit in qualvollen Tierversuchen, dem sogenannten LD50-Test an Mäusen geprüft, bevor sie in den Verkauf geht. Aufgrund jahrelang europaweit durchgeführter Kampagnen konnte erreicht werden, dass die Öffentlichkeit über diese schrecklichen Tierversuche informiert ist und immer mehr Herstellerfirmen auf tierversuchsfreie Methoden (Zellkulturmethoden) umsteigen. Leider findet sich im Bericht kein Hinweis darauf, wie das in Luzern verwendete Botox hergestellt wird.
Diese Allianz will die Wahlen in Ebikon gewinnen
Erstaunlich: Als der Präsident der GLP noch Sandor Horvath war, existierte die Vision einer S1 - eine Allianz aus SP, Grüne und GLP. Ein gemeinsames Engagement war beispielsweise die «Petition der Liste S1 für ein Äbiker Biodiversitätskonzept». Mit dem neuen Parteipräsidenten der GLP nun also eine Listenverbindung mit FDP und Mitte für die Einwohnerratswahlen. Und wohl keine Unterstützung des einzigen linken Gemeinderatskandidaten André Renggli von der SP. Ja genau: Karten unbedingt neu mischen bei den kommenden Wahlen!
Die Luzerner Güselabholung sorgt für rote Köpfe
Ich erhielt von REAL den Vorschlag, den Gebühren-Chip von unserem 140 l Container entfernen zu lassen, darin blauen Säcke zu sammeln und diesen dann zur Abholung bereitzustellen. Die REAL-Mitarbeiter würden dann jeden blauen Sack einzeln – zur Kontrolle - aus unserem Container ziehen und in das Abholfahrzeug werfen. Ob das mehr Vorteile bietet als das einmalige Andocken und Entleeren eines Gebührencontainers?
Aus alter Emil Frey Garage wird schicke Überbauung
Das passt zur Klimapolitik des Kantons, in Übereinstimmung mit der Zielsetzung des Bundes und des Klimaabkommens von Paris das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Kanton bis 2050 auf netto null zu senken. Bei Mobilität und Verkehr gehört neben der technologischen Transformation hin zu emissionsfreien Fahrzeugen auch die Verlagerung hin zu effizienten Verkehrsformen wie ÖV, Fuss- und Veloverkehr sowie die Vermeidung von Verkehr.
Stadtrat will Krienser Parlament künftig aufzeichnen
Gute Idee! Sollte man von Anfang an auch im neuen Ebikoner Einwohnerrat so machen - und könnte vermutlich somit Kosten sparen. Angesichts der schlechten Finanzlage sicher auch ein Vorteil.
Müllhalde Bahnhof Gersag? So verteidigen sich die SBB
Kommt mal nach Äbike zum KFC. Da sind riesige rote Abfalleimer auf dem Parkplatz und Angestellte von KFC lesen dort regelmässig Abfall weg. Trotzdem hat das Littering in einem grossen Umkreis um den KFC deutlich sichtbar zugenommen...
Ihr armen Schweine!
Danke an zentralplus für diese wichtige und vertiefte Berichterstattung. Die geschilderten Fälle von Verstössen gegen den Tierschutz zu lesen war mir fast unerträglich. Wirklich arme Schweine im Kanton Luzern... Hoffen wir auf einen Rückgang dieses Tierleids!
Die Luzerner Altstadt vor lauter Bäume nicht sehen?
Wie wäre es, sich an Fakten zu halten? Beispielsweise die Klimakarten des Kantons zu studieren und zu erkennen, wo es in der Altstadt Orte mit Wärmebelastung gibt. Statt nur an Bäume sollte man auch an senkrechtes Grün denken, entlang der Fassaden.
Kriens sagt den Schottergärten den Kampf an
Vorbildlich! Ich würde es begrüssen, wenn es auch bei uns in Ebikon so viel Engagement geben würde. Leider wird oft immer noch asphaltiert statt entsiegelt und begrünt. Vielleicht bringt das neue Bau- und Zonenreglement ja Besserung?
Luzerner SP ist über Claudia-Huser-Inserat entrüstet
"Die smartspider-Grafiken bilden Wertehaltungen und politische Einstellungen anhand von acht thematischen Achsen ab. In die Berechnung der smartspider-Grafiken fliesst nur ein Teil der Fragen des smartvote-Fragebogens ein, da nicht alle Fragen einer der acht Achsen zugeteilt werden." Gaudenz Zemps Aussage «Wir beziehen uns dabei auf die Achse ‹liberale Wirtschaft› im Smartspider. Dort schlage Ylfete Fanaj überhaupt nicht aus.» ist schlicht falsch, denn dort hat Ilfete Fanaj einen Wert von 20 (Huser 45, Hartmann 75). Konsequenterweise müsste man auch mit dem smartspider von Armin Hartmann vergleichen. Ob das «Traumpaar» Hartmann-Huser nicht bald schon in Streit geraten wird? Haben doch beide Frauen bei der «Offenen Aussenpolitik» einen Wert von 100, Armin Hartmann aber nur 60. Ähnlich bei der Achse «Liberale Gesellschaft», wo sich Fanaj (95) und Huser (70) ähnlicher sind als Hartmann (25). Ein vorprogrammierter Zankapfel zwischen SVP-Kandidat (30) und GLP-Frau (85) könnte das Thema «Ausgebauter Umweltschutz» werden, wo sich beide Kandidatinnen ebenfalls viel ähnlicher sind (Fanaj 90). Wenig Übereinstimmung findet sich ausserdem auf der Achse «Restriktive Migrationspolitik» zwischen Hartmann (85) und Huser (25), die wiederum näher bei Fanaj (10) liegt. Somit zeigen die Werte von 4-5 der 8 Achsen auf, dass es bei diesen Themen zwischen SVP und GLP wenig Gemeinsamkeiten gibt. Wenn man schon smartspider-Grafiken für Wahlempfehlungen verwendet, dann sprechen diese hier genau so gut für eine Wahl der beiden Kandidatinnen von GLP und SP!
Schönheits-OPs: Auch Männer wollen (noch) schöner werden
Botox ist der Handelsname eines der Präparate aus dem Nervengift Botulinumtoxin. Botulinumtoxin ist das stärkste Gift überhaupt. Wegen seiner Gefährlichkeit wird jede Produktionseinheit in qualvollen Tierversuchen, dem sogenannten LD50-Test an Mäusen geprüft, bevor sie in den Verkauf geht. Aufgrund jahrelang europaweit durchgeführter Kampagnen konnte erreicht werden, dass die Öffentlichkeit über diese schrecklichen Tierversuche informiert ist und immer mehr Herstellerfirmen auf tierversuchsfreie Methoden (Zellkulturmethoden) umsteigen. Leider findet sich im Bericht kein Hinweis darauf, wie das in Luzern verwendete Botox hergestellt wird.