Zu den Ladenöffnungszeiten: Rezept gegen das Lädeli-Sterben
Kürzlich las ich, wie ein Grosser «Player» im Handel voller stolz sein Geschäft präsentierte, welches ohne Personal auskommt, Solche Berichte erschrecken mich und zeigen, wie weit unten im Rendite-orientierten »Turbokapitalismus» die Menschlichkeit rangiert, nämlich nirgendwo. Ich bin überzeugt, dass dieses rein zahlen orientierte Wirtschaftsdenken weder langfristig zum Erfolg führt noch irgendetwas mit Unternehmertum zu tun hat. Es ist ein hantieren Mit Prozenten, welches in den wirtschaftlichen Abgrund führt. Leider muss ich feststellen, dass der allergrösste Teil der Manager so denkt und wir bald eine Wirtschaft haben, die keinerlei Qualität oder langfristigen Erfolg garantieren wird. Vordergründig parlieren sie gross von Nachhaltigkeit, aber die Produktion ergibt billigen Schund, welcher nur gerade so lange hält, wie die Garantie läuft. Das Personal wird geschunden und ausgepresst, den die Krankheitskosten wie Burn-Out werden ja in die Allgemeinheit exportiert und da wundern sich diese sogenannten Manager und mit ihnen zusammen die Politiker, wenn 40 % der Angestellten unzufrieden sind.
Eine Branche zeigt mir, dass es auch anders geht und das ist überraschenderweise der Buchhandel. Sie unterstehen einem enormen Marktdruck und der Konkurrenz der «Grossen» wie wohl keine andere Brache. Seelenlose Grossverteiler wie Ex Libris oder noch schlimmere als Amazon schöpfen ohne jegliche qualitative Leistung den Rahm ab und überlassen den Anderen die Brosamen.
Als Gegensatz die Buchhandlungen: Sie beraten im Idealfall kompetent und individuell, beleben das Stadtviertel mit Lesungen und Veranstaltungen.
Im Bücher Balmer in Zug werden Lesungen organisiert, obwohl diese rein wirtschaftlich gesehen eigentlich zu wenig bringen! Man kann immer gemütlich einen Kaffee trinken und Bücher, welche einem interessieren genauer anschauen Es gibt Sitzgelegenheiten und es wird diskutiert.
Beim Bücher Dillier in Sarnen kann man sich um 19.00 zusammen mit Freunden für ein paar Stunden „einsperren“ lassen, Man sitzt dann zusammen holt sich Bücher, diskutiert diese oder liest einander daraus vor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Und auch die Buchhandlung von Matt in Stans bietet ein neues ähnlich gelagertes Angebot an. Die Buchhandlung Tau in Schwyz ist gesellschaftlicher Treffpunkt.
Ziel müsste es auch für kleine Detailunternehmer sein, dass die Anwohner gerne kommen, verweilen, diskutieren und eine Veranstaltung besuchen. Niemand anderes ausser kleinen Läden (Tante-Emmaläden) sind besser dafür prädestiniert. Dies muss gefördert werden und nicht unnötige flächendeckende Ausweitung von Ladenöffnungszeiten, die niemand mit Verstand will, ausser natürlich die renditeorientierten Manager, die nichts vom Unternehmertum verstehen und unsere Gesellschaft zerstören.
Das die GLP dies fördern will erstaunt mich nicht
Wieder ein Musterbeipiel, dafür, was die Linken von der Meinungsäusserungsfreiheit halten, nämlich nichts. Nehme mir inzwischen nicht einmal mehr die Mühe das Video zu hören, den ich habe von der JUSO noch nie eine Beanstandung mit Hand und Fuss gehört, alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist rechtsextrem und rassistisch und die AFD hat immer Unrecht, das ist ein Naturgesetz. Gilt inzwischen aber auch für die Grünen und die SP
Das Problem ist meiner Ansicht, nach, dass die WEB-Lösung im neuen Kleid völlig unbrauchbar ist und gegenüber der alten guten Lösung eine argen Rückschritt darstellt. Aber es musste ja was Neue kommen . Wann merken die Menschen endlich, dass das Neue oft nicht zu gebrauchen ist
Unsere Regierung macht aus der Schweiz eine eine Bananenrepublik und von mir aus gehören alle sieben abgesetzt und angeklagt. Das Parlament muss endlich Verantwortung zeigen und ein Vetorecht gegen jegliche Verordnungen einführen, den was dieser Bundesrat macht ist absolut undemokratisch und wahrscheinlich verfassungswidrig. Zudem ist hier konkret der Entscheid menschenverachtend
Manuela Weichelt will mehr Frauen auf Verkehrsschildern
Haben wir wirklich keine anderen Probleme
Swiss Guest Award: Zuger Restaurants in den Top 50
Das Restaurant Rössli in Hünenberg kann ich nur empfehlen. Hie stimmt einfach alles!
Das gedruckte Zuger Amtsblatt versauert auf den Ämtern
Geh einfach zurück zum alten Internetauftritt und verschrottet denn untauglichen neuen Auftritt, der nur peinlich ist
38 Luzerner Gemeinden wollen ihre Asylbusse nicht bezahlen
Ich hoffe, sie bleiben konsequent, soll doch der Kanton die Kavallerie schicken
Zuger Ex-Regierungsrat Beat Villiger verurteilt
Lasst ihn doch einfach in Ruhe!
GLP Zug fordert Aufhebung der Ladenöffnungszeiten
Zu den Ladenöffnungszeiten: Rezept gegen das Lädeli-Sterben Kürzlich las ich, wie ein Grosser «Player» im Handel voller stolz sein Geschäft präsentierte, welches ohne Personal auskommt, Solche Berichte erschrecken mich und zeigen, wie weit unten im Rendite-orientierten »Turbokapitalismus» die Menschlichkeit rangiert, nämlich nirgendwo. Ich bin überzeugt, dass dieses rein zahlen orientierte Wirtschaftsdenken weder langfristig zum Erfolg führt noch irgendetwas mit Unternehmertum zu tun hat. Es ist ein hantieren Mit Prozenten, welches in den wirtschaftlichen Abgrund führt. Leider muss ich feststellen, dass der allergrösste Teil der Manager so denkt und wir bald eine Wirtschaft haben, die keinerlei Qualität oder langfristigen Erfolg garantieren wird. Vordergründig parlieren sie gross von Nachhaltigkeit, aber die Produktion ergibt billigen Schund, welcher nur gerade so lange hält, wie die Garantie läuft. Das Personal wird geschunden und ausgepresst, den die Krankheitskosten wie Burn-Out werden ja in die Allgemeinheit exportiert und da wundern sich diese sogenannten Manager und mit ihnen zusammen die Politiker, wenn 40 % der Angestellten unzufrieden sind. Eine Branche zeigt mir, dass es auch anders geht und das ist überraschenderweise der Buchhandel. Sie unterstehen einem enormen Marktdruck und der Konkurrenz der «Grossen» wie wohl keine andere Brache. Seelenlose Grossverteiler wie Ex Libris oder noch schlimmere als Amazon schöpfen ohne jegliche qualitative Leistung den Rahm ab und überlassen den Anderen die Brosamen. Als Gegensatz die Buchhandlungen: Sie beraten im Idealfall kompetent und individuell, beleben das Stadtviertel mit Lesungen und Veranstaltungen. Im Bücher Balmer in Zug werden Lesungen organisiert, obwohl diese rein wirtschaftlich gesehen eigentlich zu wenig bringen! Man kann immer gemütlich einen Kaffee trinken und Bücher, welche einem interessieren genauer anschauen Es gibt Sitzgelegenheiten und es wird diskutiert. Beim Bücher Dillier in Sarnen kann man sich um 19.00 zusammen mit Freunden für ein paar Stunden „einsperren“ lassen, Man sitzt dann zusammen holt sich Bücher, diskutiert diese oder liest einander daraus vor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Und auch die Buchhandlung von Matt in Stans bietet ein neues ähnlich gelagertes Angebot an. Die Buchhandlung Tau in Schwyz ist gesellschaftlicher Treffpunkt. Ziel müsste es auch für kleine Detailunternehmer sein, dass die Anwohner gerne kommen, verweilen, diskutieren und eine Veranstaltung besuchen. Niemand anderes ausser kleinen Läden (Tante-Emmaläden) sind besser dafür prädestiniert. Dies muss gefördert werden und nicht unnötige flächendeckende Ausweitung von Ladenöffnungszeiten, die niemand mit Verstand will, ausser natürlich die renditeorientierten Manager, die nichts vom Unternehmertum verstehen und unsere Gesellschaft zerstören. Das die GLP dies fördern will erstaunt mich nicht
Zuger FDP-Kantonsrätin teilte Video von Alice Weidel
Wieder ein Musterbeipiel, dafür, was die Linken von der Meinungsäusserungsfreiheit halten, nämlich nichts. Nehme mir inzwischen nicht einmal mehr die Mühe das Video zu hören, den ich habe von der JUSO noch nie eine Beanstandung mit Hand und Fuss gehört, alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist rechtsextrem und rassistisch und die AFD hat immer Unrecht, das ist ein Naturgesetz. Gilt inzwischen aber auch für die Grünen und die SP
SVP Zug fordert Standesinitiative zum Notrecht
Ich danke der SVP, dass sie ein liberales Anliegen aufnimmt. Weshalb schweigt meine FDP?
Aus dem SVP-Lager kommen neue Fragen zum Amtsblatt
Das Problem ist meiner Ansicht, nach, dass die WEB-Lösung im neuen Kleid völlig unbrauchbar ist und gegenüber der alten guten Lösung eine argen Rückschritt darstellt. Aber es musste ja was Neue kommen . Wann merken die Menschen endlich, dass das Neue oft nicht zu gebrauchen ist
Luzerner und Zuger kritisieren Entscheid von Alain Berset
Unsere Regierung macht aus der Schweiz eine eine Bananenrepublik und von mir aus gehören alle sieben abgesetzt und angeklagt. Das Parlament muss endlich Verantwortung zeigen und ein Vetorecht gegen jegliche Verordnungen einführen, den was dieser Bundesrat macht ist absolut undemokratisch und wahrscheinlich verfassungswidrig. Zudem ist hier konkret der Entscheid menschenverachtend