• Elektrische Busse für Luzern: VBL und VVL haben endlich eine Lösung

    Diesel würde insgesamt deutlich weniger CO2 produzieren als Elektrobusse, insbesondere solche mit Batterien.

  • Neubad startet Crowdfunding für Solaranlage auf Dach

    Wieso meinen Sie, das Ganze nicht mehr zu verstehen? Sie verstehen es sogar hervorragend. Genau so funktioniert die Klientalpolitik in der Stadt.

  • Darum steht am Bahnhof Luzern ein ungarischer Zug

    Kennen Sie bessere Züge als die von Stadler Rail?

  • Wird das Heizen teurer? Das musst du vor dem Winter wissen

    Richtig! „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.“ (Die Fledermaus)

  • Günstiger Wohnraum: «Stadtrat verkennt die Tragweite des Problems»

    Sicher, sicher: Mehr sinnlose bürokratische Umtriebe schaffen massiv mehr günstigen Wohnraum.

  • Nicht an Session dabei: Junge Grüne fordern Rücktritt von Frye

    Falsch. Frye hat auf der grünen Liste seinen Sitz als letzter Gewählter gerade noch gerettet. Gegenüber den letzten Wahlen hat er 800 persönliche Stimmen verloren. Panaschierstimmen hat er nicht übermässig viele gemacht. Im wesentlichen haben ihn die vielen Panaschierstimmen der bestgewählten Grünen vor dem Ausscheiden bewahrt.

  • Nicht an Session dabei: Junge Grüne fordern Rücktritt von Frye

    Es wäre zu recherchieren, was wirklich hinter der Sache steckt. Ob sich die Grünen oder gar bloss die Luzerner Grünen massiv für Waffenlieferungen an die Ukraine einsetzen oder nicht, spielt ja nachgerade angesichts von nationaler Rechtslage, der Bundesverfassung und der aktuellen Mehrheitsverhältnissen nicht die allergeringste Rolle. Das aber nennt Frye als Grund. Ausserdem wäre interessant zu erfahren, wie oft Frye in der Ukraine war, und was er dort gemacht hat. Seinen ersten Besuch hat er ja sehr breit angekündigt. Er liegt nicht weit zurück. Wenn Frye laut eigener Aussage „mehrmals“ dort war, so dürften das maximal zwei Male gewesen sein. Sein altes Auto jedenfalls hat er nicht wie angekündigt dort gelassen; es steht vor dem Haus in Reussbühl, das er auch nicht als „offenes Haus für Geflüchtete“ aufbaute. Es ist eine Liegenschaft, die ihm gratis als Musiker-Wohnheim zur Verfügung gestellt wurde. Weil das schlecht lief, konnte er sie als Flüchtlingsheim umnutzen. Wer dort wohnt, zahlt Miete, bzw. bekommt diese vom Kanton bezahlt. Ein lukratives Geschäft. Wenn übrigens GLP und Mitte „Offenheit“ signalisieren, so ist das eine freundliche Floskel. Die Kantonsratskollegen kennen ihren Mitparlamentarier sehr wohl. Man wird sehen, ob er irgendwo unterkommt.

  • Krise folgt auf Krise: Wie geht's der Luzerner Jugend?

    Wieso wirken sich „Corona-Pandemie“ und „Klimakrise“ auf die Psyche der Jugendlichen aus? Selbst gesetzt den Fall, es würde sich um reale Problemlagen handeln, wären doch beide von der Lebensrealität gerade von Jugendlichen maximal entfernt. Also Scheinprobleme. Von zwei „Grossstadträtinnen“, über deren Namen der Text gnädig den Mantel des Schweigens breitet, herbeigeredete Luftnummern.

  • «Frau Setz, sind Sie tatsächlich die richtige Kandidatin?»

    Ach was. Das waren zahlreiche Stadträte der Liberalen und Konservativen. Genauso wie auch heute viele Gemeinderäte im Kantonsrat sitzen.

  • «Frau Setz, sind Sie tatsächlich die richtige Kandidatin?»

    Frau Setz wird sowenig gewählt werden wie vor vier Jahren Frau Dörflinger.

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