• Was unternimmt der Kanton Luzern gegen Antisemitismus?

    Es geht im konkreten Fall spezifisch um Juden und Judenfeindlichkeit. Genau darauf bezieht sich die Anfrage von Herr Frye. Deshalb auch die Debatte um ein Verbot der Terrororganisation Hamas in der Schweiz.

  • Wie die Luzerner Gassenküche entstand

    Absolut bewundernswert und wichtig. Beim Engagement von Sepp Riedener und seinen Mitstreiterinnen handelt es sich um mehr, als eine lokale Erscheinung. Die Schweizer Drogenpolitik - mit ihrem 4-Säulen-Prinzip - verbindet Pragmatismus mit Menschlichkeit. Dank diesen lebens- und praxisorientierten Ansätzen ist die Schweiz weltweit zu einem Vorbild geworden. Ein weiterer Pionier, der nicht vergessen werden darf: Ambros Uchtenhagen (sel.) aus Zürich.

  • Anwältin kritisiert Kollektivstrafen gegen Fussballfans

    Durchaus, Herr Eggler. Am Schluss macht die Kombination der Massnahmen den Erfolg. Sowohl, als auch. Minimale Belastung von Justiz/Polizei bei gleichzeitig messbaren Erfolgen; es gilt ein Optimum zu erreichen. Dank der Initiative der Mitte, wird sich das Stimmvolk dazu äussern können. Das ist mehr als überfällig.

  • Anwältin kritisiert Kollektivstrafen gegen Fussballfans

    Die Gewalt um die Fussballspiele ist nicht zu minimieren sondern zu eliminieren. Im Fussballmilieu, inklusive der Fanarbeit, scheint man das nicht begreifen zu wollen. Polizei und Justiz haben Wichtigeres zu tun, als ihre ohnehin schon zu knappen Ressourcen zur Identifikation von irgendwelchen bedepperten Einzeltätern zu vergeuden oder endlos OD-Dienste schieben zu müssen. Der/die Steuerzahler/in hat genug davon, diesen Unsinn berappen zu müssen. Der Inititative der Mitte räume ich daher sehr gute Erfolgschancen ein. Bitte Alle unterschreiben; so kommen die 4000 nötigen Unterschriften schnell zusammen.

  • Das sind die Schlupflöcher für Russland-Sanktionen in Luzern

    Ein grosser Dank geht an Laura Spring von den Grünen, das Thema auch auf politischer Ebene vorgebracht zu haben. Ich unterstütze alle Kräfte, für die Integrität kein Fremdwort ist. Es ist sehr wichtig dran zu bleiben. Gerade in der Schweiz gibt es viele legale Grauzonen, die von den einschlägigen Milieus hemmungslos ausgenutzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die nationale Politik bald zur Einsicht kommt, dass die Lücken auf Gesetzesebene geschlossen werden müssen.

  • So sollen Lärm und Littering in der Ufschötti bekämpft werden

    Die immergleichen ausgelutschten Ansätze, die schon bei den Fussballchaoten nicht funktionieren.

  • Massive Vandalenakte von Basler Fans vor und nach dem Spiel

    Die Politiker, die etwas machen könnten, treffen sich während der einschlägigen Spiele in den VIP-Lounges der Fussballclubs. Dort geht es anscheinend in erster Linie um persönliche Beziehungspflege und nicht um das Allgemeinwohl. Wollten die Verantwortlichen wirklich das tun, wozu sie verpflichtet wären, müssten sie zuerst ihre "Amigos" beissen. Und das wäre dann schlecht für das "Geschäft".

  • Züsli: «Das Wohl des FCL liegt im öffentlichen Interesse»

    Noch besser wäre, wenn die Stadt mit dem Fussballwesen auf keinerlei Weise verbandelt wäre. Es ist darum an der Zeit, grundsätzlich über die Bücher zu gehen. Die rechtlichen Fragen darf man gerne den Gerichten überlassen.

  • Züsli: «Das Wohl des FCL liegt im öffentlichen Interesse»

    Dass etliche Politiker zwecks Selbstprofilierung ihre Finger nicht vom Fussballbusiness lassen können, ist tatsächlich von öffentlichem Interesse. Wer das als Politiker/in nicht schafft, ist für mich nicht wählbar. Die Glaubwürdigkeit eines/r Politiker/in steigt in dem Masse, indem er/sie zeigt, dass er/sie sich von diesem Milieu abgrenzen zu kann. Ansonsten soll der Fussball das bleiben, was er ist: eine Nebensache.

  • Das WEF beginnt – und die Russen bleiben erneut in Zug

    Nun; auch Akteure im Kanton Luzern scheinen einschlägig beteiligt zu sein. Wer erinnert sich noch an die Geschichten rund um die Strohfirmen und -männer. Es bleibt zu hoffen, dass sich unsere Exekutivpolitiker von diesen Milieus abgrenzen können und nicht Teil des Problems werden. Ansonsten: Wahltag ist Zahltag!

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