• Rektor: «Noten erzeugen unnötig und viel Druck»

    Es wird krachend scheitern wie die anti autoritäre Erziehung. Eine verwöhnte Gesellschaft herangezogen die später keinen Druck aushält und dann Psychiater und Psychologen beschäftigen. Diejenigen die das jetzt befürworten sind dann weg, denen wird es dann egal sein .

  • «SBB agieren mutlos»: SP kritisiert neue Kirschloh-Pläne

    Dieselbe SP die nach mehr Wohnraum schreit und an der SBB rumkritisiert hat es ja in zürich geschafft ein großes Wohnraum Projekt der SBB zu torpedieren so dass die SBB das ganze Projekt gestrichen hat. Was will die SP eigentlich Wohnraum aber nur nach ihrem Geschmack. Wäre eigentlich besser die Partei würde sich mal mehr engagieren gegen die ungebremste Zuwanderung. Das wollen sie auch nicht denn die Sozialindustrie ergibt sehr gut bezahlte Jobs . So wie die SP politisiert ist die ich mehr wählbar.

  • Schlägereien, Wasserwerfer, Festnahmen: Das geschah nach dem FCL-Spiel

    Lasst doch diese Chaoten mal. Die sollen sich verhauen mit dem Risiko von Verletzungen. Für die Polizei ist es immer schwierig einzugreifen. Das Problem sind die vielen unbeteiligten Gaffer und Schaulustigen. Die sollen verschwinden als dann kann die Polizei diese Chaoten einkesseln und verhaften. Denn diese gaffer behindern den Einsatz und sind die ersten die jammern wenn sie als angeblich Unbeteiligte getroffen werden.

  • Vom Schock zur Ekstase: So feiern die FCL-Fans in Stockholm

    Hallo Franz. Dein Kommentar ist wieder mal typisch schweizer Büenzli. Statt sich am Sieg zu freuen redest du ihn noch schlecht resp. du machst den Gegner schwach und meinst Luzern sei entsprechend auch schlecht gewesen. Lass es sein wenn du an einem Sieg keine Freude haben kannst, egal wie er zustande kam.

  • Tiefe Zinsen auf Sparkonten: Konsumentenschutz ist empört

    Das zeigt halt einfach die geldgier der Banken. Zuerst ihre Löhne und Boni verteidigen mit den fragwürdigen Aussagen

  • Wie Einflüsterer Ardon Jasharis Karriere sabotieren

    Franz@ hätte sich Degen korrekt verhalten wie es sich gehört und zuerst mit dem FCL geredet und auch Jashari zuerst mit dem FCL hätte sicher eine Möglichkeit bestanden für einen Transfer. Aber auf diese arrogante Art von Degen und Jashari mit seinem Interview in der LZ gab es für den FCL nur diese Möglichkeit diesen arroganten Jashari und Degen in die Schranken zu weisen und klar zu sagen was Sache ist. Dass natürlich mit diesem Verhalten aller Beteiligten auf Seite des Spielers Berater etc Jashari einen Bärendienst erwiesen haben dürfte klar sein. Jashari steht als grosser Verlierer da und muss jetzt selber schauen wie er da rauskommt im Hinblick auf seine weitere Karriere. Wieder hat ein Talent sich leichtsinnig den Weg selber verbaut,

  • Trotz Überschuss ist Zuger Fiskus knausrig: Ändert sich das jetzt?

    Der Regierungsrat bzw. die Finanzdirektion füllt halt lieber die eighenen Taschen zuerst als dass sie sich für die Not der Bürger interessiert.

  • Marius Müllers Wechsel zu Schalke nur noch Formsache

    Einmal mehr wurstelt der sportchef Meyer wieder planlos irgend etwas und muss holt dann wieder irgendwelche ausgemusterte Spieler. Er wieder dann seinen Bekannten Spruch loslassen, er passt hervorragend zum fcl. Mit Schürpp sorgic Müller hat er für ihn unbequeme Spieler verärgert mit lausigen Verträgen. Wie lange will Wolf diesen Meyer noch stützen nach seinen mehrheitlichen transferflops. Vermutlich wird er letztlich auch noch den Trainer mit verärgern bis er geht. Meyer ist nicht mehr tragbar.

  • Mann verstirbt bei Unfall auf A4

    Wieder ein mit diesen rasenden Lieferwagen. Wann endlich merken die bern, dass Lieferwagen und transitbusse generell auf 100 km beschränkt werden. Wenn ich morgens auf der Autobahn den zugelassenen 120 km mit dem Auto fahre werde ich dauernd von diesen Lieferwagen rowdys überholt. Braucht es noch viele Todesopfer.

  • Knapp an Massenpanik vorbei: Eskalation am Bundesplatz

    Wenn jetzt im Nachhinein diese St. Galler Chaotenbande kommt und die Luzerner Polizei beschuldigt zeigt doch genau wie diese Chaoten ticken. auswärts Radau machen im wissen darum dass ander Fans auch dabei sind. Das machen die ganz gezielt. Dafür gibt es nur eine Massnahme, in Zukubft keine Tickets mehr an diese Clubs abgeben. Diejenigen die dann gleichwohl kommen sind in der Regel nicht die Chaoten. Das heisst den Gästesektor spewrren. Das kann der FCL verkraften und will diese Chaotenauch gar nicht im Stadion. Noch eine Anmerkung zur Fanarbeit Sprecherin St. Gallen. Was diese erzählt spottet jeglicher Realität. Diese Fanarbeiter sollen mal ehrlich sein und diese Chaoten bei den Behörden melden, denn sie kennen diese. Aber sind ja zu feige dazu.

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