Video zeigt Luzerner Fans im Vögeligärtli

Schlägereien, Wasserwerfer, Festnahmen: Das geschah nach dem FCL-Spiel

Hier laufen die schwedischen Fans in Richtung Stadion. (Bild: jdi)

Nach dem Spiel zwischen dem FC Luzern und dem Djurgårdens IF Stockholm drohte die Lage zu eskalieren. Beim Vögeligärtli gelang es der Polizei mit einem Wasserwerfer, ein direktes Aufeinandertreffen der Fangruppen zu verhindern.

In Luzern fand am Donnerstag die zweite Qualifikationsrunde zur Uefa Europa Conference League statt. Für das Spiel waren rund 1000 Fans der schwedischen Mannschaft Djurgårdens IF Stockholm angereist. Die Luzerner Polizei erklärte im Vorfeld gegenüber zentralplus, es handle sich um ein Hochrisikospiel. Die schwedische Fanorganisation Järnkaminerna warnte die Mitgereisten, sich nicht alleine in der Stadt herumzutreiben. Luzern habe eine aktive und lautstarke Fangemeinde (zentralplus berichtete).

Dass die Einschätzung der Polizei nicht unbegründet war, zeigen die Erfahrungen der vergangenen Nacht. Denn nach dem 1:1-Unentschieden gerieten die Fans der gegnerischen Teams aneinander. Die Luzerner Polizei berichtete gegen 2 Uhr morgens von «Scharmützeln» vor dem Stadion und im Bereich Vögeligärtli. Um Schlimmeres zu verhindern, mussten die Einsatzkräfte «Zwangsmittel» einsetzen.

Luzerner Fans versammelten sich im Vögeligärtli

Nach dem Ende des Spiels seien etwa 20 Stockholm-Fans zum Stadionausgang der Luzerner Fans gerannt, erzählt Christian Bertschi, Kommunikationschef bei der Luzerner Polizei. Dort sei es zu Schlägereien zwischen den Fanlagern gekommen. Unklar ist, welche Gruppe die Krawalle begonnen hat. Um die beiden Lager voneinander zu trennen, habe die Polizei Gummischrot eingesetzt.

«Einige Luzerner Fans waren vermummt. Es wirkte für uns, als würden sie Konfrontation suchen.»

Christian Bertschi, Luzerner Polizei

Im Anschluss seien die Luzerner Fans in Richtung Innenstadt marschiert. Etwa zeitgleich befanden sich schwedische Fans im Bereich des Luzerner Bahnhofs. Zunächst versammelten sich die Luzerner beim Vögeligärtli, später vor dem Fanlokal Zone 5 am Bundesplatz. «Dort haben wir festgestellt, dass einige Luzerner Fans vermummt waren. Es wirkte für uns, als würden sie Konfrontation suchen», sagt der Polizei­sprecher.

Die Polizei setzte einen Wasserwerfer ein

Um ein erneutes Zusammentreffen der Fangruppen zu verhindern, fuhr die Polizei schwerere Geschütze auf. «Die Polizei hat in der Frankenstrasse kurz einen Wasserwerfer eingesetzt, um den Durchgang zu sperren», so Bertschi. Dabei sei nicht direkt auf Menschen gezielt, sondern in den Park gespritzt worden.

Ein zentralplus-Leserreporter hat die Szene festgehalten per Video:

Der Einsatz zeigte Wirkung. Schnell hätten sich die Luzerner Fans wegen des Wasserwerfers in Richtung Zone 5 zurückgezogen. Gleichzeitig hätten andere Einsatzkräfte die Fans der beiden Teams erfolgreich zurückgehalten. «Die schwedischen Fans haben womöglich gar nicht mitbekommen, dass sich die Luzerner Fans im Vögeligärtli gesammelt haben», sagt Bertschi.

Nicht für alle Beteiligten endete der Abend im Fanlokal oder im Hotel. Am Stadion habe die Polizei einen schwedischen Fan in Gewahrsam genommen, im Vögeligärtli dann einen Luzerner, so Bertschi weiter. Die beiden befanden sich über Nacht in Polizeigewahrsam. Am Freitag, gegen 11 Uhr, sagte der Polizei­sprecher, dass sich die beiden Personen mittlerweile wieder auf freiem Fuss befinden.

Erste Schlägereien am Mittwoch

Die Ausschreitungen in der Nacht auf Freitag kündigten sich bereits 24 Stunden vorher an. Ebenfalls beim Vögeligärtli trafen am Mittwochabend gegen 20 Uhr einige Fans der beiden Mannschaften aufeinander und begannen mit Schlägereien. Als die Polizei vor Ort eintraf, seien die Beteiligten weggerannt, erzählt Christian Bertschi. Auch Sachbeschädigungen habe es gegeben.

Wie hoch der Schaden ist, ist auch am Freitag noch nicht bekannt. Eine Bar in der Neustadt habe aber Anzeige bei der Polizei eingereicht. Gemäss Informationen von zentralplus handelt es sich um die Max-Bar beim Vögeligärtli. Die Fans sollen Schäden an der Tür verursacht haben.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung der Luzerner Polizei
  • Telefonat mit Christian Bertschi, Kommunikationschef bei der Luzerner Polizei
  • Video von Leserreporter
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


27 Kommentare
  • Profilfoto von Lea Gruntz
    Lea Gruntz, 08.08.2023, 18:50 Uhr

    Aber wenn sich ein Nachbar im Sommer durch ein wenig Lärm belästigt fühlt ist die Polizei sofort vor Ort und büsst.

    👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎1Daumen runter
  • Profilfoto von Hegard
    Hegard, 06.08.2023, 18:59 Uhr

    Ich weiss nicht,das Vögeligärtli wäre ja gut abzusperren,alle Ausgang Bereiche bewachen und Personen ID aufnehmen,Ausweisen oder in Haft!Wenn die sich am Vortag schon trafen,war das sicher Organiesierte und wäre an der Zeit Solche Leute ruhig zu stellen!
    Auch am Fanmarsch sich auf die Maskierten Konsentrieren,
    ID auf Liste setzen und verweisen!Es ist ja logische,dass die Maskierten den Radau Organiesieren und Suchen!Sind die mal Ruhig gestellt,könnte es dann friedliche Fanmärsche
    geben!

    👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Dolfino
    Dolfino, 05.08.2023, 19:13 Uhr

    Lasst doch diese Chaoten mal. Die sollen sich verhauen mit dem Risiko von Verletzungen. Für die Polizei ist es immer schwierig einzugreifen. Das Problem sind die vielen unbeteiligten Gaffer und Schaulustigen. Die sollen verschwinden als dann kann die Polizei diese Chaoten einkesseln und verhaften. Denn diese gaffer behindern den Einsatz und sind die ersten die jammern wenn sie als angeblich Unbeteiligte getroffen werden.

    👍1Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎1Daumen runter
    • Profilfoto von Renato
      Renato, 05.08.2023, 19:36 Uhr

      Bravo! Unterstütze ich voll!

      👍1Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Libero
    Libero, 05.08.2023, 17:01 Uhr

    Die Fanbewegungen im und zum Stadion verantworten die organisierenden Fussballvereine. Fans sind finanziell wichtig, werden begleitet und gefördert. Ist es nicht möglich, dass die Vereine beider Teams vor Ort jeweils gemeinsam für Ruhe und Ordnung sorgen? Es gibt bald kein Match ohne Spiel-Unterbruch wegen Pyro-Nebel. Ist das Unfähigkeit der Veranstalter?
    Das Verursacherprinzip ist beim Anfallen von Kosten insbesondere im öffentlichen Recht anzuwenden. Parlamente und Regierung müssten die Grundlagen für volle Kostenüberwälzung der Polizeikosten und Schäden an die Fussballvereine schaffen und durchsetzen.
    Das scheint mir der einzige Weg, den die Verantwortlichen verstehen werden.

    👍4Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎1Daumen runter
  • Profilfoto von schaltjahr
    schaltjahr, 05.08.2023, 11:55 Uhr

    Der Beschützer der FCL Hooligans ist nun im Ruhestand uns sein Adlatus, der Polizeichef wurstelt weiter vor sich hin. Gummischrot ist seine einzige Antwort auf die Fanprobleme. In der Heutigen Polizeitaktik gibt es längst andere Einsatzvariante, welche vor Allem auf die Festnahme der Rädelsführer zielen .. Dazu braucht es aber fähige Einsatzleiter und einen richtigen Polizeiführer welcher sich auch einmal klar zu Verstehen gibt.
    Es bleibt zu Hoffen, dass sich die neue Regierungsrätin dem Fall Polizei bald Annimmt und sich von den Fehlbesetzung trennt. Dies im Interesse der Einsatzkräfte und der Bevölkerung der Stadt und des Kantons.

    👍5Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
    • Profilfoto von Jerome Halter
      Jerome Halter, 05.08.2023, 12:36 Uhr

      Pfeffer wäre die Alternative gewesen! Das Problem am Gummischrot ist der zögernde Einsatz!

      👍3Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎1Daumen runter
    • Profilfoto von Remo
      Remo, 05.08.2023, 12:50 Uhr

      Hauptproblem nummer eins ist nicht die polizei…..aber mehr verhaftungen dürfens schon sein

      👍3Gefällt mir👏0Applaus🤔1Nachdenklich👎0Daumen runter
    • Profilfoto von Hampi R.
      Hampi R., 05.08.2023, 14:22 Uhr

      Zur Erinnerung: Am 1. Juli 2023 hat Ylfete Fanaj (SP) als Regierungsrätin das Amt Justiz- und Sicherheitsdepartement JSD, angetreten. Nun, mir ist nicht bekannt, welchen Leistungsausweis sie als Kantonsratspräsidentin vorzeigen kann. Es bleibt also alles beim Alten, treu dem Motto der vier Weisen: nichts sprechen, nichts sehen, nichts hören und ja nichts tun!

      👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔3Nachdenklich👎2Daumen runter
      • Profilfoto von schaltjahr
        schaltjahr, 05.08.2023, 14:55 Uhr

        Hallo Hampi R. .. Denken Sie wirklich dass Frau Fanaj die absolut verfehlte und eigennützige Politik ihres Vorgängers in einem Monat Korrigieren kann ? Dazu noch mit dieser Polizeiführung ?
        Das dauert eine Weile, bis der Stall ausgemistet ist …

        👍3Gefällt mir👏3Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
        • Profilfoto von Renate
          Renate, 05.08.2023, 16:18 Uhr

          @schaltjahr— sehe ich auch so!

          👍5Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von LD
    LD, 05.08.2023, 08:08 Uhr

    Unter erhöhtem sozialen Druck und meist problematischer Entwicklungsgeschichte neigen diese Leute zu aggressiver Selbstbehauptung und kollektiver Abgrenzung. Der Anschluss an Fangruppen bietet ein neues Selbstverständnis, das sich im Bekränzen von Fanartikeln und in gut einstudierten Sprechchören mit teils affenartigen Lauten manifestiert.
    Die Hooligans unter ihnen fallen durch stark verminderte Fähigkeiten der Affektregulierung auf.

    Die Frage ist nun, warum sich unsere Stadt dafür hergeben soll? Antwort: Der Fussball als Brot-und-Spiele-Betrieb dient schlicht und einfach der Kanalisierung von problematischen Gruppen. Das scheint für unsere Gesellschaft die einzige Möglichkeit zu sein mit solchen Rotten umzugehen, was uns vermeintlich von grundsätzlichen Überlegungen entbindet, wie unsere Gesellschaft intelligent zu organisieren wäre. Wir haben deshalb diese Ausuferungen wöchentlich zu ertragen.

    Diese Haltung gilt auch gegenüber den vielen bettelnden Drogenkranken für die nicht viel mehr als Gassenküche, Notschlafstelle und die Sitzplätze der Busperrons am Bahnhof als Wohnzimmer zur Verfügung stehen. An manchen Abenden sind alle Bänke besetzt mit überlauten Ghettoblastern, Tanzpartys und jeder Art von Müll. Touristen und alte Leute haben dann nebenan zu stehen und «bestaunen» die Szenerie.

    Ticken wir noch richtig?

    👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔1Nachdenklich👎1Daumen runter
  • Profilfoto von Jerome Halter
    Jerome Halter, 04.08.2023, 22:42 Uhr

    Ah, keine Falschparker und getunte Autos, da können sie halt nichts machen…

    👍3Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Sitzplatzfan
    Sitzplatzfan, 04.08.2023, 21:14 Uhr

    Würde die Polizei doch nur Gummischrot so «vorsichtig» einsetzen, wie sie es hier beim Wasserwerfer darstellen. Auf Augenhöhe mitten in eine Menschenmenge, wo viele zudem unbeteiligt waren, da der Angriff ganz klar von Schwedischer Seite kam.
    Diese konnten von der Polizei unbemerkt via Messe vors Stadion gelangen, um dort wahllos normale Fans anzugreifen. Als die Luzerner Ultras den Angriff bemerkten, stiessen diese aus dem Stadioninnern hinzu und die Schweden wurden verjagt.
    Gummischrot wurde dabei mitten in die wild durchmischte Menge und klar auf Augenhöhe gefeuert (das erkennt man, weil die Läufe der Gewehre teilweise klar Richtung Oberkörper gerichtet waren).
    Mit den neuen Projektilen wurden nun bereits drei Fans schwer am Auge verletzt, sodass das Augenlicht verloren ging.

    Wann wird die Polizei einmal für ihre unfähige und absolut skandalös gefährliche Taktik zur Rechenschaft gezogen?

    👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔3Nachdenklich👎2Daumen runter
    • Profilfoto von Gabi
      Gabi, 05.08.2023, 16:22 Uhr

      Polizei einsatz einstellen bei den matschs…….. Ich würde als polizist zuhause bleiben! Eandalis werden nicht verhaftet und der sitzplatzfan sieht due schuld bei der polizei. Üüpbbbeeelll

      👍0Gefällt mir👏1Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von D.h
    D.h, 04.08.2023, 17:59 Uhr

    Was, die Polizei hat zwei können Verhaften. An einem normalen Super Leag Spiel werden keine Verhaftet?

    👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Markus
    Markus, 04.08.2023, 17:58 Uhr

    Eine Verhaftung!! Im Ernst! Die brauchen sich also schon wieder nicht zu verantworten. Schweinerei!! Lasst doch den Einsatz bleiben. Kostet nur noch mehr und die Rabaukend sind wieder straffrei davon gekommen.

    👍1Gefällt mir👏1Applaus🤔1Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Walter
    Walter, 04.08.2023, 17:28 Uhr

    Für solche unnötigen Kosten, wie der Polizeieinsatz hier, sollen doch bitte die Fussballfans aufkommen. Wenn nicht die, dann deren Fussballverein.

    Mein Vorschlag eine Fussballsteuer ähnlich wie die Kirchensteuer einzuführen. Fussballfan, ja, nein, welcher Verein? Aus dem wird dann der fälliger Steueranteil berechnet.

    👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔2Nachdenklich👎0Daumen runter
    • Profilfoto von Kurvengänger
      Kurvengänger, 05.08.2023, 13:33 Uhr

      Autofahrer,ja?nein?
      Welches Modell?

      Anhand dessen werden dann allfällige Bussen bemessen🤦‍♂️

      Für die «unnötigen Kosten» der Einsätze ist u.A. das vor einigen Jahren erlassene Konkordat verantwortlich,welches von der breiten Bevölkerung dankend angenommen wurde…

      👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Rene
    Rene, 04.08.2023, 15:07 Uhr

    Man muss hier schon einiges aushalten wenn man sich nicht für Fussball interessiert. Und nein ich werde nicht aufs Land ziehen. Auch in der Stadt darf man sich ein bisschen anständig verhalten.

    👍5Gefällt mir👏3Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Kasimir Pfyffer
    Kasimir Pfyffer, 04.08.2023, 14:57 Uhr

    «fAnKuLtUr» 🤡

    👍2Gefällt mir👏1Applaus🤔3Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Remo
    Remo, 04.08.2023, 14:44 Uhr

    Wie oft denn noch? Kann man die nicht endlich wegsperren?

    👍7Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Hegard
    Hegard, 04.08.2023, 13:23 Uhr

    Ich denke die Polizei hat das gut gemacht! Aber es fehlen eindeutig konsequente Befehle von oben.
    Alle maskierten Kravallisten gehören in Polizeigewahrsam! Ich bin ansonsten gegen Kollektiv Bestrafungen, denn ich finde es gemein,w enn auch normale Fans darunter leiden müssen! Einfach diesen Pöbel neutralisieren, fertig

    👍5Gefällt mir👏0Applaus🤔1Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Hegard
    Hegard, 04.08.2023, 13:05 Uhr

    Wenn sie maskiert waren, ist ja logisch, was diese Chaoten suchen!
    Einkesseln, ID auf Liste setzen ,Platzverbot, für Wiederholungstäter demenstsprechende Vollpension, dazu Busse und und entstandene Kosten aufbrummen.

    👍8Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Roger
    Roger, 04.08.2023, 12:45 Uhr

    Natürlich wird die Konfrontation aktiv gesucht! Das ist ja auch Sinn und Zweck dieser Subkultur.

    👍8Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
    • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
      Hanspeter Flueckiger, 04.08.2023, 18:25 Uhr

      Absolut richtig!

      👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
  • Profilfoto von Paul
    Paul, 04.08.2023, 07:43 Uhr

    ….. und die polizei war schuld …. Wie immer… manooo

    👍3Gefällt mir👏0Applaus🤔3Nachdenklich👎0Daumen runter
Apple Store IconGoogle Play Store Icon