• Der See wird die Neustadt heizen und der Kehricht Reussbühl

    Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Nein, es ist keine neue Anlage in Reussbühl geplant. Gerne verweise ich Sie auf meine andere Antwort unter diesem Artikel.

  • Der See wird die Neustadt heizen und der Kehricht Reussbühl

    Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Der Titel bezieht sich auf die Karte, in welcher die Stadt angibt, in welchen Quartieren künftig mit welchen Energien geheizt wird. Dort ist ersichtlich, dass beispielsweise das Gebiet Reussbühl im Wärmeverbund der Verbrennungsanlage Perlen liegt. Während die Neustadt (und auch die Altstadt und viel weitere Quartiere) im Verbundgebiet Seewärme – künftig also mit See-Energie beheizt werden.

  • Brennpunkt Vögeligärtli: Nehmen die Probleme überhand?

    Danke für Ihren Kommentar. Es handelt sich nicht um einen Alarm, sondern das Geräusch eines Schallschreckgeräts. Für nähere Informationen zum Einsatz des Geräts an der Lukaskirche verweise ich Sie auf unsere frühere Berichterstattung (zentralplus berichtete).

  • Vom Chamer Fabrikarbeiterkind zum Schweizer Botschafter

    Vielen Dank Herr Brunner für ihre Aufmerksamkeit. Der Fehler ist weder mir noch Herr Reding aufgefallen. Sie haben aber selbstverständlich vollkommen recht. Wir haben es richtiggestellt. Beste Grüsse

  • Stadt Luzern: Restaurant Toscana verliert sein Säli

    Vielen Dank für ihren Kommentar. Sie haben selbstverständlich vollkommen recht. In einer früheren Version der Nachricht stand Kellerstrasse anstatt Kesselgasse. Uns ist da im Eifer des Gefechts ein Fehler unterlaufen. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

  • Zuger Ständerat warnt vor Alleingang der Kantone

    zentralplus kontaktiert stets verschiedene Ansprechpartner aus der Wissenschaft. Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und bei wirtschaftspolitischen Themen sind das unter anderem das IWP, Interface, die Wirtschaftsfakultät der Uni Luzern und auch die HSLU. Nicht immer können wir alle Einschätzungen miteinfliessen lassen. Die Gründe? Zeitdruck, der Unwille der Beteiligten, fehlendes Personal bei den Institutionen oder Themen, die spezifisch von einer Institution beforscht werden. Wir nehmen ihre Anregungen jedoch auf und geben weiterhin unser Bestes für ausgewogene Berichterstattung.

  • So schlimm waren die Missstände in der sozialen Fürsorge

    Guten Tag Herr Estermann, danke für die Schilderung ihrer persönlichen Erfahrungen. Ich empfehle Ihnen, einen Blick in den Forschungsbericht des Kantons Zug zu werfen (E-book, verlinkt in den Quellen). In diesem arbeiten die Forscherinnen sehr fein heraus, dass häufig in denselben Einrichtungen sehr negative und positive Erfahrungen gemacht wurden. Auch das Schicksal der Menschen, die dort arbeiteten, wird beleuchtet. Liebe Grüsse, Konstantin

  • Soziale Fürsorge: Zug untersucht mehr als nur die Opfer

    Danke für ihren kritischen Kommentar. Ich lade sie ein, ein wenig in dem Bericht zu stöbern. Es gibt wirklich spannende Stellen. Rhetorisch ist in der Vermittlung auch meiner Meinung nach nicht alles gelungen.

  • Luzern spart weniger Strom als der Rest der Schweiz

    Danke für den Hinweis, es sind ja noch zwei Wochen bis zum 1.Dezember. Die Überspitzung diente der Aussage. Ich wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit (bald) ;-)

  • OECD-Mindeststeuer: Diese 7 Fakten müssen Zuger kennen

    Vielen Dank für ihre kritische Nachfrage. Ziel des Artikels war es nicht, die Schweizer Debatte um die OECD-Mindeststeuer auszuleuchten, sondern die Konsequenzen für Zugerinnen und Zuger. Nach dieser Zielvorgabe wurden die Experten ausgewählt. Mit Herr Tännler und Herr Wicki haben wir die verantwortlichen Politiker befragt. Herr Kuhn haben wir zum Interview gebeten, um die Perspektive von Zuger Unternehmen zu erfahren, welche von der Steuer betroffen sind. Herr Portmann gehört zum IWP, einem zwar jungen aber führenden Think Tank für Wirtschaftspolitik, insbesondere in der Zentralschweiz. Andere Parteien wurden nicht angefragt, da sie sich in den betreffenden Ämtern nicht in Regierungsverantwortung befinden.