Offensichtlich ist Herr Grüter ziemlich unbelehrbar. Wie kann man sich nur nach dem Aggressionskrieg Putins und nach den Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine immer noch gegen Sanktionen aussprechen? Wer sich bei Kriegsverbrechen für neutral erklärt, macht sich mitschuldig!
Weshalb gewährt man Grüter so viel Raum für seine hinlänglich bekannte Ablehnung von Sanktionen. Die SVP fürchtet wohl um ihre guten Geschäfte mit Russland und den russischen Oligarchen. Von Freiheit und Unabhängigkeit reden, aber wenn es darum geht, diese Werte zu verteidigen, kuscht man vor Kriegsverbrechern.
Franz Grüter ist Verwaltungsrat bei der Luzerner Kantonalbank. Vielleicht sollte man hier als Bankkunde Einfluss nehmen. Will man wirklich mit einer Bank mit einem solchen Verwaltungsrat zusammenarbeiten?
Mit Günter als Präsident der Aussenpolitischen Kommission mache ich mir grosse Sorgen um die künftige Aussenpolitik der Schweiz. Ihm fehlen in jeder Hinsicht die Voraussetzungen für ein solches Amt! Wahrscheinlich brauchte die SVP noch einen Kandidaten.
Ja, absolut richtig. Wir sind aufgefordert, klar Stellung zu beziehen. Künstler, die Putins Aggressions-Krieg unterstützen, haben in der Schweiz nichts verloren.
Wie ist es übrigens mit dem Hotel Gütsch, das ja im Besitz von einem russischen Oligarchen ist? Wäre nicht auch hier ein klarer Boykott-Aufruf angebracht?
Nationalrat Franz Grüter aus Eich ist als Präsident der Aussenpolitischen Kommission untragbar. Bevor er noch mehr Schaden anrichtet, soll er zurücktreten!
De Bundesrat hat mit seiner Haltung zu Sanktionen gegen den Schurkenstaat Russland das Geschäftsmodell der Credit Suisse übernommen: Schurken, Diktatoren, Oligarchen-Diebe und deren Gelder sind bei uns willkommen.
Ich schäme mich für diese Regierung.
Ukraine-Krieg: «Doch, wir müssen klar Stellung beziehen»
Offensichtlich ist Herr Grüter ziemlich unbelehrbar. Wie kann man sich nur nach dem Aggressionskrieg Putins und nach den Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine immer noch gegen Sanktionen aussprechen? Wer sich bei Kriegsverbrechen für neutral erklärt, macht sich mitschuldig!
«Ukraine: Der Bundesrat ist unter dem Druck eingebrochen»
Weshalb gewährt man Grüter so viel Raum für seine hinlänglich bekannte Ablehnung von Sanktionen. Die SVP fürchtet wohl um ihre guten Geschäfte mit Russland und den russischen Oligarchen. Von Freiheit und Unabhängigkeit reden, aber wenn es darum geht, diese Werte zu verteidigen, kuscht man vor Kriegsverbrechern.
Yvette Estermann rudert mit Haltung zu Russland zurück
Franz Grüter ist Verwaltungsrat bei der Luzerner Kantonalbank. Vielleicht sollte man hier als Bankkunde Einfluss nehmen. Will man wirklich mit einer Bank mit einem solchen Verwaltungsrat zusammenarbeiten?
Emil Steinberger will «Hilfs-Zug» in Richtung Ukraine senden
Toll, Her Steinberger! Danke für Ihre Initiative. Ich wünsche viel Erfolg.
Wichtiges Puzzleteil des Ukraine-Konflikts sitzt in Zug
Mit Günter als Präsident der Aussenpolitischen Kommission mache ich mir grosse Sorgen um die künftige Aussenpolitik der Schweiz. Ihm fehlen in jeder Hinsicht die Voraussetzungen für ein solches Amt! Wahrscheinlich brauchte die SVP noch einen Kandidaten.
Putin-treue Musiker in Luzern: SP fordert klare Haltung
Ja, absolut richtig. Wir sind aufgefordert, klar Stellung zu beziehen. Künstler, die Putins Aggressions-Krieg unterstützen, haben in der Schweiz nichts verloren. Wie ist es übrigens mit dem Hotel Gütsch, das ja im Besitz von einem russischen Oligarchen ist? Wäre nicht auch hier ein klarer Boykott-Aufruf angebracht?
«Unfassbar»: Russlands Angriff auf die Ukraine löst Bestürzung aus
Nationalrat Franz Grüter aus Eich ist als Präsident der Aussenpolitischen Kommission untragbar. Bevor er noch mehr Schaden anrichtet, soll er zurücktreten!
«Unfassbar»: Russlands Angriff auf die Ukraine löst Bestürzung aus
De Bundesrat hat mit seiner Haltung zu Sanktionen gegen den Schurkenstaat Russland das Geschäftsmodell der Credit Suisse übernommen: Schurken, Diktatoren, Oligarchen-Diebe und deren Gelder sind bei uns willkommen. Ich schäme mich für diese Regierung.