• Schweizer Hotels feiern Rekordsommer – aber nicht in Luzern

    Gratuliere. Fehlen die Touristen langfristig, so werden Sie dann halt durch die Löcher im Bodenbelag ausgebremst.

  • Steinzeitfunde kommen Durchgangsbahnhof in die Quere

    Naja, also wegen ein paar Pfählen werden die SBB ihre Projekte ja wohl kaum ändern.

  • Steinzeitfunde kommen Durchgangsbahnhof in die Quere

    Wozu ist ein „Durchgangsbahnhof“ gut? Ohne Weiterfahrt auf einer neuen Nord-Süd-Achse via Nidwalden und langen Seelisbergtunnel nach Uri ist es ohnehin stets nur ein Sackbahnhof mit Spitzkehre in welche Richtung auch immer. Also: Planungsabbruch, Steinzeitsändelen im Seebecken.

  • Im Luzerner Kantonsspital wird neu geduzt

    Wo Du recht hast, hast Du recht. Wo nicht, nicht. Aber hey, wenn wir schon bei den eher ruppigen Informalitäten sind, lass Dir gesagt sein, dass das Adjektiv „normal“ nicht gesteigert werden kann, und dass es gerade unter Duzenden wenig respektvoll,ist, eine Wortmeldung mit „Totaler Quatsch“ zu beginnen. Vielleicht würde ich zum Beispiel mit Dir gerne auch beim dritten mal noch beim Sie bleiben, völlig krampflos. Überhaupt fühle ich mich bei zuviel Du so unwohl, dass ich den safe space aufsuchen muss.

  • Kanton will an nachhaltiges Essen «heranführen»

    Der Kanton Zug hat gar nichts und niemanden zu führen und heranzuführen. Ideologie, nudging, Belehrung, Beeinflussung sind nicht sein Geschäft.

  • Im Luzerner Kantonsspital wird neu geduzt

    Von oben nach unten wirkt das dann schnell einmal geringschätzig und pater(mater)nalistisch. Von unten nach oben wird die Regel als übergriffig empfunden, weil man den Herrn oder die Dame lieber auf Distanz halten möchte. Ergo: Pseudo-Kumpelei.

  • Kaum öffentliche WCs: Emmen steht erneut in der Kritik

    Gibt es Menschen, die auf einer öffentlichen Emmer Toilette ein Kleinkind wickeln würden?

  • Stadt Kriens stellt neue Altersstrategie vor

    Kriens am Meer. Sehr gute Strategie.

  • Pakete retournieren könnte dich bald etwas kosten

    Muss mein Sohn jetzt jedesmal beim Staat anfragen, ob ihm Mama das Porto für die Briefe und Päckli bezahlen darf, die er gelegentlich an Freundinnen schickt? Es geht noch nicht einmal die Post oder wie die alle heissen, geschweige denn die Politik etwas an, wer das Porto bezahlt. Die sollen einfach froh sein, dass noch etwas läuft.

  • «Moloko»: Die Hochschule Luzern beheimatet eine neue Bar

    Wieso ist eine Anspielung auf einen bedeutenden Film der Filmgeschichte eine „Popkulturelle-Referenz“ (sic!)? Richtig ist, dass die im Film gesprochene Jugendsprache, „Nadsat“ genannt, eine krude Mischung aus Englisch und Russisch darstellt. Dabei ist „moloko“ einfach das russische Wort für Milch. Das ist natürlich heutzutage sozusagen pfui. Da trifft es sich gut, dass das ukrainische Wort für Milch wie ja auch nicht anders zu erwarten lautet: „moloko“.

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