• Luzern: Irina Studhalter wird Kantonsrätin

    Wieso ist das nicht der als erster Ersatzmann platzierte Hans Stutz?

  • Diese Projekte der Stadt Luzern verzögern sich ins Unendliche

    Immer wieder dieser alberne Vorschlag! Wer produziert, bespielt, bevölkert, bemöbelt diese tollen digitalen Leinwände denn? Zeigt man einfach das Aquarium der Frau Theatersirektorin?

  • Luzerner Regierung will Windkraft – und zwar pronto

    Energiebedarf drosseln bedeutet Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust; Wohlstandsverlust bedeutet weniger Geld für effizienten „Klimaschutz“ und Forschung im Energiebereich. Nur wohlhabende Länder können sich Umweltschutz leisten. Ausserdem bedeutet es im Extremfall Demokratieabbau, da sich für Wohlstandsabbau keine Mehrheiten finden lassen.

  • Luzerner Regierung will Windkraft – und zwar pronto

    Der „Sonnenkraftexpress“ ist ja aus Einsicht in die Ineffizienz und aus Gründen der Demokratie bereits entgleist. Ähnlich dürfte es dem „Windkraftexpress“ ergehen. Geradezu grotesk aber sind die „Kompetenzen zum Erlass von Vorschriften zu klimaangepasstem Bauen“, die etwa eine Stadt Luzern erhalten sollen. Wohlverstanden deswegen, weil Luzern sich klimatisch Lugano entfernt nähert, was man in Panikdeutsch bezeichnet als „der Hitze grösstenteils ausgeliefert“. Wieder einmal eine teure und sinnlose Übung, die ausserdem eine de-facto-Enteignung darstellt.

  • Diese Projekte der Stadt Luzern verzögern sich ins Unendliche

    70% ausgelastet? Die Produktionen zum Saisonstart („Dido and Aeneas“ und „Orestie“) waren sehr teuer und jämmerlich besucht. Im altgriechischen Stück waren meist mehr Menschen auf und hinter der Bühne als im Zuschauerraum. In die Theatralisierung von Werthers Leiden müssen sämtliche oberen Gymnasialklassen getrieben werden, damit überhaupt jemand kommt. Die Theaterleitung tut also das Möglichste dafür, einen Neubau nicht zu rechtfertigen.

  • Bald Gratis-Badis in Luzern? Das hält der Stadtrat davon

    Es ist ja sonnenklar, auf welche Klientel der Vorstoss zielt. Deren Gratiseinlass trägt dann auch rein gar nichts zur Belebung der Gastronomie bei.

  • Kaya Yanar: «Das ist keine Aneignung, das ist Comedy»

    Ja, was ist damit?

  • Pop-up-Pärke in Luzern gehen in die nächste Runde

    Endlich mal Geld, das nicht zum Fenster hinaus geworfen, sondern für etwas Schönes, Sinnvolles und von breiten Bevölkerungsschichten Genutztes verwendet wird.

  • Diese Projekte der Stadt Luzern verzögern sich ins Unendliche

    Im Raum steht die Drohung, dass wir im nächsten Jahr vom Regen in die Traufe kommen. Durch Vergrösserung der Mannschaft und Verstärkung der Abwehr.

  • Kaya Yanar: «Das ist keine Aneignung, das ist Comedy»

    So etwas wie „kulturelle Aneignung“ existiert schlicht nicht. Anderweitig könnte uns die ganze Welt das tonale Musiksystem, die Handys und eine effiziente Medizin zurückgeben. Für den Anfang.

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