Regierung ortet «gewisse Defizite» – 18.02.2020, 12:16 Uhr
Was der Kanton Zug für das Velo macht
Unfälle vermeiden und Lücken schliessen: Die Velopolitik ist im Kanton Zug auf gutem Weg, findet die Regierung. In den nächsten Jahren geht einiges. Wir sagen, wo man Defizite…
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Wie der Sozialdirektor die Agglo-Gemeinden zusammenschweissen will
Nicht im Detail, aber Martin Merki sagt: Auch das gemeinsame Selbstverständnis mit der Kern-Agglomeration – den K5-Gemeinden – will er stärken. Er bedauert die gescheiterte Fusion zu Grossluzern vor zehn Jahren: «Die beste Form von Zusammenarbeit ist die Fusion. Wir haben einen funktionalen Lebensraum von 200’000 Menschen, die nicht wissen, wo die Gemeindegrenzen aufhören.»
Menschen wie du und ich
Es ist ein Fundstück mit aktueller Veranstaltung. Einen Artikel zum Buch haben wir bereits vor längerer Zeit publiziert: https://www.zentralplus.ch/ein-blick-und-tausend-worte-80-menschen-erzaehlen-intimes-831237/
Die Luzerner Weihnachtswelt hat Expansionsgelüste
Den Weihnachtsmarkt im Bahnhof gibt es meines Wissens nicht mehr ...
Luzern erhält grünes Licht für neue Tourismus-Vision
👍🏻 Das hab ich ergänzt, danke dir für den Hinweis.
Freiheits-Biker und betrunkene Grüne – und sonst?
Wird Zeit, dass der Wahlkampf eine Ende findet ... wir sind schon ganz konfus :) Natürlich haben wir den Fehler korrigiert, danke für den Hinweis.
Sechs Neue wollen in den Vorstand des Gemeindeverbands
Wir haben das korrigiert, danke für den Hinweis.
Sechs Neue wollen in den Vorstand des Gemeindeverbands
Merci für den Hinweis. Der Fehler passierte natürlich ohne Hintergedanken ...
«Felisch ist kein armer Siech gewesen»
Diesen Aspekt finde ich tatsächlich auch sehr spannend: Anscheinend machen sich viele Leute erst richtig Gedanken über die Menschen, die im öffentlichen Raum präsent sind, wenn sie fehlen. Dass man im Nachhinein eher zur Romantisierung neigt, ist wohl auch menschlich.
«Felisch ist kein armer Siech gewesen»
Danke Remo für deine Anmerkung. Mir ging es mit diesem Bericht darum, die andere Seite von Felischs Leben zu thematisieren. Jene neben der öffentlich bekannten Figur. Ich denke, jeder hat sein eigenes Bild des Obdachlosen. Dass er provozierte und aneckte, will ich auch gar nicht verleugnen. Aber durch das Gespräch mit seiner Wegbegleiterin der letzen Jahre habe ich überraschende Einblicke erhalten – das ist noch keine Heiligsprechung.
Schluss für das Luzerner Restaurant «Padrino»
Sie haben natürlich völlig Recht - danke für den Hinweis. Schönen Sonntag!