• René van Eck wird nicht FCL-Trainer

    Sollte dies tatsächlich der Fall sein, dass René Van Eck keine Begründung erhalten hat, zeigt dies das Verhalten von Remo Meyer erneut# exemplarisch auf. Natürlich muss Meyer seinen Entscheid gegenüber Van Eck nicht begründen. In der Wirtschaft ist es genau so. Man erhält gar keine Antwort auf eine Bewerbung oder dann eine standardisierte Formulierung. Der FC Luzern täte sich jedoch sehr gut daran, sich andere Gepflogenheiten anzueignen. René Van Eck ist für den FC Luzern nicht einfach ein ehemaliger Spieler. Das unterstreicht seine große Beliebtheit bei den Fans, denn die wissen genau, was sie an René Van Eck haben. Herr Meyer bewahren Sie bitte die Grundregeln des Anstandes und Respektes gegenüber anderen Menschen. Auch René Van Eck ist ein potentieller Besucher von FCL-Spielen in der swisspor-Arena sein. So gesehen hat alles immer zwei Seiten. #nichtmeinverein

  • Luzerner Ernährungsberaterin: «Das Problem sind nicht die drei, vier Weihnachtsessen»

    Die Sache ist ganz einfach. Bewegung, Bewegung, Bewegung. Die Menschen bewegen sich viel zu wenig. Da muss noch viel mehr getan werden. Weiter keine Süssgetränke (Cola etc.) und diese unsäglichen Fertiggerichte (Zucker, Zucker, Zucker). Schon mal darauf geachtet, was wo drin steckt? Da wird einem aber Übel. Die Ernährungsindustrie arbeitet mit so genannten Geschmacksverstärker etc., welche das grosse Problem sind. Schlussendlich bleibe ich dabei: Bewegt Euch und trinkt zum Entschlacken Brennesseltee. That works.

  • Luzerner Fasnacht soll sich aufs Inseli ausdehnen

    Nur ein weiterer Schritt die Lozärner Fasnacht zu zerstören. Lapi Buebe.

  • Schutzverbände reichen Petition gegen Abriss ein

    Ziemlich eigenartige Bestrebungen. Jahrelang wurde abgerissen und alte Gebäude durch hässliche Bauten ersetzt. Und plötzlich sind da irgendwelche Bestrebungen, welche bei jedem Gebäude irgendwelche Gründe finden, welche das Gebäude schützenswert machen. Langsam aber sicher reicht es. Es kann nicht sein, dass gewisse Leute das Gefühl haben, auf Kosten von Hausbesitzer aus der Stadt ein Freilichtmuseum zu machen.

  • FCL-Führung trifft van Eck und Berner zu Gesprächen

    René Van Eck ist wohl kein Ungerader und scheint bei den Fans tatsächlich Kultstatus zu geniessen. Verständlich, denn Van Eck verfügt über diese "Grasfresser-Mentalität". Ist ein Kämpfer. Jedoch der falsche Mann für den Posten des Cheftrainiers. Ich kann mir nur vorstellen, dass René Van Eck als Assistenztrainer zum FC Luzern zurückkehren wird. Van Eck anzustellen um vom Hahnenkampf im Aktionariat abzulenken, wäre alles andere als ein Schachzug. Als Assistenztrainer neben einem Fussballfachmann ist Van Eck durchaus vorstellbar. Auf der anderen Seite könnte Van Eck eine gute Übergangslösung bis zum Sommer sein. Jetzt gilt es in erster Linie den Abstieg zu verhindern. Luzern befindet sich im Abstiegskampf. Hier kann Van Eck grosses Leisten. Danach braucht Luzern einen Trainer, der in der Lage ist, die jungen Spieler weiter zu entwickeln und besser zu machen. Schlussendlich ist Luzern darauf angewiesen, eigene Spieler wieder mit Gewinn verkaufen zu können.

  • Der FCL-Sportchef hat richtig gehandelt

    Grundsätzlich richtig. Man hat erkannt, dass Häbeli die Mannschaft nicht weiterentwickeln konnte. Stillos bleibt das Nachtreten gegenüber Häberli. Ansonsten einfacher Gefälligkeitsjournalismus der billigen Art. Selbst Studhalter erzählt offen, dass Meyer keine Entscheidungskompetenz hat. Meyer liefert dem Verwaltungsrat Entscheidungsgrundlagen. So auch im Fall Häberli. Er hat einen schriftlichen Antrag gestellt und der Verwaltungsrat hat entschieden. Und nun zur Kommunikation: Die beiden Herren haben während der Pressekonferenz zum grossen Teil die üblichen Phrasen verwendet. Beide reden sich verzweifelt stark. Die Kommunikation von Meyer ist nicht besser geworden. Die Tatsache, dass er nicht mehr vom Blatt abliest ist dabei unerheblich. Meyer kommt nicht wirklich gut vorbereitet. "Eigentlich" scheint eines seiner Lieblingswörter zu sein. Dummerweise entlarvt ihn genau dieses Wort und zeigt auf, dass es zwischenmenschlich wohl zu erheblichen Störungen zwischen ihm und Thomas Häberli gekommen ist. Ganz nebenbei: Weder Studhalter noch Meyer haben sich für die geleistete Arbeit von Thomas Häberli bedankt. Dies zeigt mir auf, dass da mehr vorgefallen ist, als die beiden Herren uns weismachen wollen.

  • Meyer: «Der Neue sollte Schweizer sein und die Liga kennen»

    Unglaublich stillos von Herr Studhalter und Herr Meyer. Da wurde gegen Thomas Häberli unnötig nachgetreten. Man sieht jedoch auch deutlich, dass Meyer keine Entscheidungskompetenz hat. Warum kann sich Meyer nicht einfach für den Einsatz von Herr Häberli bedanken. Auch das Nachtreten gegen René Weiler ist unnötig. Klar, dass das Spielchen gespielt werden. Häberli musste durchhalten, weil er sonst auf seinen Lohn hätte verzichten müssen. Die Verantwortlichen des FC Luzern haben keinen Stil und mich beschleicht das Gefühl, dass es neben fehlender Intelligenz auch an Sozialkompetenz und Empathie fehlt.

  • Die vier wichtigsten Fragen nach dem Häberli-Knall

    Mittlerweile ist es bekannt, dass Berner nicht zum FC Luzern wechselt.

  • Süsse homosexuelle Küsse vor der Confiserie Läderach

    Sie verwechseln da etwas. Es geht nicht um die Meinungsfreiheit sondern um die homophoben Aussagen.

  • Süsse homosexuelle Küsse vor der Confiserie Läderach

    Sie sind in höchstem Masse homophob und entlarven sich selbst. In Ihrem Kommentar schreiben Sie von einem richtigen und falschen Weg. Unterstellen den Homosexuellen Lust mit Liebe zu verwechseln. Weiter behaupten Sie, dass Homosexuelle anderen Ihre Neigung aufzwingen. Einen solchen Blödsinn und eine Diffamierung aller Homosexuellen. Sie zeigen mit Ihrem Kommentar nur auf, dass Sie in höchstem Mass Intolerant und homophob sind.

1 46 47 48