• Tibits übernimmt: Zuger «Bären» wird zum Vegi-Restaurant

    Passt nicht. Ein Vegi-Restaurant gehört nicht in ein denkmalgeschütztes Haus. Die Denkmalpflege sollte sich auch der Speisekarte annehmen.

  • Waschküche: Hier wird jeder zum Bünzli

    Gemeinsame Waschküche? Sie zeigt vor allem die Profitgier der Immobilienbarone auf Kosten der Mieterinnen.

  • Hier könnte sich das Baarer Dorf bald ziemlich verändern

    Leider erfährt man nicht, worin das "hohe Mass an Flexibilität für die Grundeigentümerschaften zur Entwicklung der Ensembles» bestehen, von dem Zaferi spricht. Wer die Stadtentwicklung von Baar an anderen Orten betrachtet, kommt zum Schluss, dass kaum architektonische Qualität oder Wohnraum für den Normalverdiener gefragt ist. Was zählt, ist der Profit. Und da hätte ich mir mehrSensibilität von dem SP-Mann Zaferi gewünscht.

  • Abstimmung Ortsplanung: Grüne Ebikon fürchtet Hitzeinseln

    Ebikon ist ein Beispiel für raumplanerische Katastrophen und für architektonische Nullnummern. Auch mit viel Nachhaltigkeit und Abgestimmtheit ist da Hopfen und Malz verloren. Drum: Bestehende Sandwichblöcke auffüllen und alles in die Höhe verdichten. So kann die Umgebung geschützt werden und die Immobilienspekulanten machen ihren Reibach.

  • Zuger Steuerzahler kommen für Tännlers Eurochem-Anwalt auf

    SVP-Mitglieder reklamieren immer heftig, wenn sie kritisiert werden. Sie wehren sich laut auch gegenüber Tatsachen in der Hoffnung, dass der Lautere in den Ohren der Wähler bleibt und sie haben damit Erfolg und sie können es sich leisten, sogar den Steuerzahler zur Kasse zu bitten. Und wenn nicht können sie es sich auch aus privater Schatulle leisten, denn die SVP-Eliten sind Milliardäre.

  • Bundesrat: Heinz Tännler kriegt Schützenhilfe

    Heinz Tännler ist der Lakai der Finanz- und der Rohstoffindustrie, die beide ihre Milliarden mit der Ausbeutung von Rohstoffen und Menschen machen. Und vielleicht auch ein bisschen Putinfreund in der Hoffnung, den Krieg verhandelnd auf Kosten der Ukraine zu beenden, weil den Schweizer Milliardären der Kampf für Demokratie und Freiheit zu teuer wird. So würde er den Staatsmann im Trychlerhemd perfekt ersetzen.

  • Stadtrat von Zug will Pandemie-Ende nicht feiern

    150000 Ansteckungen laut Kantonsarzt Hauri und die Politik sagt: "In der Schweiz und in Zug (sind wir) erleichtert, dass die Bedrohungslage durch die Corona-Pandemie abgenommen hat." Wie pervers ist die bürgerliche Politik doch geworden!

  • Ausbau Uni Luzern: Private Finanzierung sorgt für Kritik

    Den amtierenden Regierungsrätinnen ist es Wurscht, woher das Geld kommt, Hauptsache sie können sich im Augenblick mit was brüsten. Als so genannte Macherinnen. Ist auch Wurscht, ob Bedürfnis oder nicht. Hauptsache neue Fakultät. Und dann hinters Projektmodell stehen und strahlen für die nächsten Wahlen.

  • Auch die SP Luzern stört sich am Klassenlagerverbot

    Die Fallzahlen werden steigen, denn die Tests sind zu wenig genau. Tests können funktionieren, bei einer Ausgangslage mit niedrigen Fallzahlen. Die halb gegarten Schliessungen haben bis jetzt nur Verunsicherung gebracht. Die Inzidenz muss unter 30. Dann langsam öffnen. Und immer mehr Jugendliche sind von schwereren Krankheitsverläufen betroffen. Die englische Mutante ist aggressiver.

  • Der Frühling lockt die Leute in Scharen an die Sonne

    Zum Glück gibt es Ostern kein Virus.