• Grosis und Grosspapis kämpfen gegen Konsumwahn

    Ganz bestimmt wird Black Friday nicht als Benefizveranstaltung durchgeführt. Entweder sind es Lockvogelangebote oder es wurde zu viel produziert, was nun an die Käufer gebracht werden muss. Und ich gehe davon aus, dass die wenigsten wie Sie und ich bewusst einkaufen. Denn - da ich bewusst hochwertige Outdoorbekleidung kaufe, brauche ich diese nicht jährlich zu erneuern. Also haben die Klimagrosseltern doch ihre Berechtigung, und um das geht es schliesslich. Um bewussten Konsum.

  • Auf Alpstaeg folgt Hallenbad Allmend

    Bravo Sehr gute Auswahl und bestätigt, dass Kinder und Jugendliche durchaus vor dem vollendeten 18. Geburtstag in der Lage sind, komplexe politische Themen zu verstehen und eine eigene Meinung zu bilden. Weiter so, lasst euch nicht bremsen! Euer Gerechtigkeitssinn ist noch nicht von Lobbying oder Verbitterung unterwandert.

  • Grosis und Grosspapis kämpfen gegen Konsumwahn

    Runter mit der Zuwanderung? Finde ich auch, nur… - wer bezahlt die AHV - wer besetzt die offenen Stellen, nachdem zigtausend Boomers in Pension gehen aber weiterhin Dienstleistungen beziehen? - wer billige Ware aus Dispoten-Machthaber- Länder kauft, unterstützt indirekt eine weltweite Fluchtbewegung und diese wird sich durch die Klimaproblematik noch verstärken Ursache und Wirkung… Setzen wir bei den Ursachen an, wenn es auch weh tut.

  • Grosis und Grosspapis kämpfen gegen Konsumwahn

    Ein bisschen „Denkanstoss“ kann heute (und in Zukunft) nicht schaden… - meist wird nur Ramsch rausgehauen -> besser prüfen bevor kaufen - hat es bei uns immer geheissen: „Kind, wir sind zu arm um billig zu kaufen“ heisst: Qualität vor Quantität, dafür lohnt es sich zu sparen - dann doch lieber secondhand Qualität, als „bellige Mischt“ - „Fast Food“, „Fast Fashion“ „Fast Shopping“ ist eben nur fast gespart, der Hunger kommt schnell zurück Deswegen spare ich wirklich viel, wenn ich einfach an schwarzen Tagen gar nichts kaufe

  • Bildungszentrum Xund analysiert Image der Pflege

    Vielleicht muss man einfach einmal die Löhne gegeneinander stellen?! Wie kann es sein, dass jemand eine Grundausbildung macht, danach ein Studium HF oder FH anhängt und zum Schluss knapp 5500 Fr. verdient? Und der Lohn danach kaum je die 6000.- Grenze übersteigt? Kann man schon so machen, - das Resultat ist dann das, was man jetzt hat. Es ist nun ja nicht so, dass die Arbeitszeiten speziell gut wären! 7/24 und das auch an Weihnacht und Silvester, an Ostern und Pfingsten, an der Fasnacht und allen anderen Tagen an denen Ottonormalverbraucher einfach mal kurz ein paar Freitage einlegen kann. Ein Dankeschön bekommt man auch in anderen Berufen, Sinnstiftende Arbeit ist die, welche meinem Talenten entspricht. Sinn finden kann man durchaus auch im Baugewerbe oder in der Gastronomie. Oder in Berufen, in denen man nach einem Studium auch dementsprechend verdient. Wozu braucht man da noch eine Umfrage?

  • Weniger Strassen führen zu weniger Stau – nicht umgekehrt

    Diese Einsichten sind alles andere als neu. Weltweit wurde diesbezüglich bereits geforscht und weltweit kam man zum selben Schluss. Hierfür verantwortlich ist das Braess-Paradoxon. Sehr gut, wird dazu auch in der Schweiz geforscht, damit niemand sagen kann, wir seien eben anders. Übrigens, zu viel Land geht wegen dem Strassenausbau verloren. Dieser Bodenraub verteuert den Boden für den dringend benötigten Wohnungsbau. Zudem, wer baut all diese Strassen? Häufig Zuwanderer. Dann kann man über das Bevölkerungswachstum wieder schimpfen.

  • Weniger Strassen führen zu weniger Stau – nicht umgekehrt

    Nur weil man alte und vor allem überholte Meinungen ständig wiederholt, werden sie nicht wahrer. In Ihrer Aufzählung fehlt der Ausbau von Fahrradwegen oder Velostrassen. Mit diesen Strassen würde Ihre Idee vielleicht sogar gewinnen, denn wer Velo-Strassen säht, erntet Velofahrende zum gute aller KMU die auf das Auto angewiesen sind.

  • Crowdfunding für das Bahnhöfli Kriens drohte zu scheitern

    Ich wünsche dem Team alles Gute. Hört nicht auf die ewig verdrossen, sie wünschen allen nur immer das Scheitern. Es wäre schön, wenn hier etwas zu Stande kommt, den Stadtplatz belebt und Kriens etwas zurückbekommt, was verloren scheint. Das Growdfunding ist eine Gute Sache, es gibt immer wieder tolle Projekte, die man so unterstützen kann. Schlussendlich bekommt man sogar Gegenleistung, also konnte man etwas kaufen für sein Geld. Spenden sind schlussendlich immer auch „Goodwill“. Ob die Kriensrinnen und Kriener neben den ewigen Gejammer über ihren Stadtplatz bereit sind, selbst etwas in die Hand zu nehmen und das Bahnhöfli in Zukunft unterstützen, wird sich weisen. Zu wünschen wäre es.

  • Bahnhöfli in Kriens: Es steht und fällt mit der Finanzierung

    Solche Kommentare sind absolut unwürdig. Sie missachten die Netiquette. Hier versuchen Menschen etwas auf die Beine zu stellen. Wer selbst schon einmal so etwas gemacht hat, weiss wie viel Arbeit das bedeutet. Kommentare wie den von Ihnen, zeigen höchstens auf sich selbst. Schämen Sie sich.

  • Bahnhöfli in Kriens: Es steht und fällt mit der Finanzierung

    Ich glaube, da sind ein paar ganz fähige Menschen an der „Freiwilligen“- Arbeit. Ein Danke wäre eine bessere Ansage. Besonders für gebürtige Krienserbürger.

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