• Shopcontainer am Pilatusplatz darf nicht 24/7 offen sein

    Schade; dann können nämlich auch sämtliche Hofläden schliessen, das sind alles Selbstbedienungsläden. Unsere Justiz macht sich einmal mehr lächerlich.

  • So erweitert die CSS ihren Hauptsitz in der Stadt Luzern

    Das freut mich sehr, dass es da endlich vorwärts geht. Dieses Projekt ist mehr als nur gelungen. Das wird eine tolle Überbauung.

  • Luzern darf wieder mit den Chinesen rechnen

    Wunderbar, tolle Neuigkeiten für Luzern. Ich freue mich auf fröhliche Gäste aus nah und fern, die Stadt wird wieder bunter, farbiger und lebendiger.

  • Touristen am Grendel Luzern: Diese Frau hat genug, aber kaum Hoffnung auf Veränderung

    Diese Aktion von Hedwig Renggli ist schon sehr peinlich und für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ein zurücksehnen nach einer vermeintlich guten, alten Zeit ist mehr als nur naiv. Die Aussage, dass sich der Luzerner Tourismus erst in der Pandemie auf die Westschweiz und die übrige Schweiz konzentriere ist nachweislich einfach nur falsch. Mehr als 80% der Tagestouristen in Luzern sind Schweizerinnen und Schweizer. Leider sind auch die meisten Kommentare alles andere als erfreulich. Beschämend für Luzern. Mir ist es ein Rätsel, warum man so viel Antipathie haben kann gegenüber Touristen. Nicht nur Neid scheint mir recht verbreitet zu sein, sondern auch eine Abneigung gegen Fremdes, gegen Ausländer. Das letztendlich noch Macher, wie Robert Casagrande, aufs übelste beschimpft werden, ist zumindest für mich, sehr irritierend. Die Stadt Luzern braucht solche Macher, keine Motzkis, Nörgeler und Besserwisser, die , so scheint es mir auf jeden Fall, schon sehr frustriert sein müssen. Ich auf jeden Fall, sehne mich nach den Touristen, die wieder die Stadt besuchen. Je mehr desto besser. Ich bin für eine offene, bunte, lebendige Stadt, eine farbige Stadt die für alle da ist und nicht nur für ein paar privilegierte, frustrierende, graue, langweilige Menschen. Der Grendel hat durch die tollen Uhrengeschäfte nur gewonnen. Ich sehne mich nach den Touristen, die wieder Leben in diese Stadt bringen.

  • An diesen 13 Orten hätte die Pilatusarena ebenfalls stehen können

    Ich bin begeistert von diesem Gebäude. Dieses höhere Haus passt hervorragend nach Luzern Süd. Es können auch 120 oder 130 Meter sein. Je höher desto besser. Luzern kann mit diesem Gebäude nur gewinnen. Ich hoffe auf weitere höhere Häuser in der Nachbarschaft. Die Gegend wird durch dieses hohe Gebäude und die Event- und Sporthalle extrem aufgewertet. Die Wohnungen sind jetzt schon sehr begehrt. In diesem Gebiet ist der Bau in die Höhe das einzig richtige. Dieses Gebäude passt sich sehr gut der Umgebung an. Verkehrstechnisch liegt die Halle hervorragend; es gibt nichts besseres in der Grossregion Luzern; eine S-Bahnstation, Busterminal, Autobahn und über 1500 Fahrradparkplätze. Wunderschöne Naherholungsgebiete sind in Fussdistanz erreichbar. Die Lebensqualität wird durch den Bau dieses wunderschönen Hochhauses verbessert. Es kommt Leben nach Luzern Süd. Ich hoffe, die Bevölkerung wird dieses Projekt annehmen.

  • Warum Roth so lange mit dem Rücktritt wartete

    Als Ersatz von Stefan Roth möchte SP-Präsident Claudio Soldati einen fortschrittlichen Stadtrat in der Exekutive sehen. Die Bevölkerung hat am 5. Juni einen «fortschrittlichen» Stadtpräsidenten gewählt. Beat Züsli war gegen den Bau des KKL, gegen das Regionale Eiszentrum (REZ) im Tribschenquartier, gegen die Allmendüberbauung, gegen die Saalsporthalle im Mattenhof und gegen die Universität beziehungsweise gegen die Wirtschaftsfakultät. Er setzte sich nur da ein, wo er für sich persönlichen Mehrwert glaubte: beispielsweise für Beratungsleistungen bei Wohnbaugenossenschaften, die von öffentlichen Geldern profitieren. Für mich ist das alles andere als fortschrittlich. Das Gegenteil ist der Fall. Die CVP wird mit Sicherheit einen valablen Kandidaten nominieren. Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Gestaltungswille gehören zur CVP wie der Pilatus zu Luzern. Peter Gmür Gewählter Grossstadtrat CVP