• Na, schon über ein Paar Schuhe gestolpert? Das steckt dahinter

    Klar, dass die Reformierten da willig mitbimbeln. Die sind ja schon lange nur noch Erklärung von Bern mit etwas Psalmensingen.

  • So fühlt es sich an, betatscht zu werden

    Was für „Sensibilisierungsarbeit“???? Wo wird da etwas feinfühlig erspürt, was nicht längst in genau diesen Phrasen allüberall zeitgeistig rumgetrötet wird? Was ist an den immergleichen Worthülsen „wichtig“? Sie sagen es ja, Lou. „Müssen“ „immer wieder thematisiert“ werden. Seit wann muss Kunst irgendwas? Dazu etwas offenbar längst thematisiertes? Sind Sie, Lou, denn „im Patriarchat“ aufgewachsen? Ja, wo kommen Sie Ärmste denn her? Wo haben Sie wie als „Zudienerin“ Ihre Rolle ausgefüllt? Etwa gar in irgendeiner der total frauenlastigen Klassen an der Kunstgewerbeschule Luzern? Ja, das kann natürlich zu Irritationen führen. Ach so, Sie sprechen gar nicht von der künstlerischen Umsetzung. Sie haben einfach irgendwie die gleiche Einstellung gegenüber „einigen Herren der Schöpfung“, die Sie bei den beiden Ausstellerinnen auch vermuten. Ich zum Beispiel mag Gigot mit Honig. Ich denke, Ai Weiwei und Damian Hirst mögen das auch. Deswegen finde ich die zwei Herren ganz ganz wichtig. Umso mehr, als jeder von denen den Kopf allein hinhält.

  • Schnäppchen-Bau fliegt dem Luzerner Stadtrat um die Ohren

    Ideologisch aufgeplusterte Dummheit aus dem rotgrünen Raumschiff. Solches droht jetzt offenbar in Mode zu kommen. Dabei geht es ja ausschliesslich darum, die ehemalige Yogalehrerin sturmreif zu schiessen, um sie durch eine Primarlehrerin zu ersetzen.

  • Einbrecher zerstörten Zuger Hofladen – um 19 Würste zu stehlen

    Man kann aber Grenzen nicht schliessen, ohne einen kompletten Unsinn anzurichten, wie dies gerade der Fall ist. Nur mit gewaltigen Schäden für die Wirtschaft und die Mobilität der Bürger. Also im Normalfall nicht. Abwägen, Herr Bürkler.

  • Die Grünen verlangen ökologischen Neustart

    Jetzt wird es einem so richtig schlecht. Zu hoffen ist, dass nicht noch Atemnot dazukommt. Zuerst riesige Teile der so wichtigen KMU-Wirtschaft in die Tonne treten, um dann mit unsinnigen Ideologismen die Genesung so langwierig und schmerzhaft wie möglich zu machen. Zum Glück haben die Grünen nach den letzten Kantonswahlen zwar triumphierend rumgeschrien, finden sich nun aber doch bloss in einem Parlamentsgrüppchen wieder, das doppelt so viele Schultern hat, um sich gegenseitig daran auszuweinen, wenn der postulierte Unfug abgeschmettert wird.

  • Traditionshaus auf der Luzerner Allmend bleibt geschlossen

    Sie antworten wenigstens zahlenfest und nehmen die wenigen seriösen publizierten Statistiken ernst. Jetzt erst kann man überhaupt anfangen zu werweisen. Schade, dass Sie schon zum Voraus polemisieren. Aufgrund der Zeitspanne zwischen Infektion und allfälligem Ableben ist es eben gerade überhaupt nicht klar, dass der Lockdown irgendetwas bewirkt hat. Der Rückgang der (im Übrigen nach wie vor vollkommen unzuverlässigen) „offiziellen“ Infektionszahlen liegt eben vor den Massnahmen. Und dass auf einen sehr steilen Peak bei der Mortalität ein ebenso steiler Abfall folgt, liegt einfach daran, dass man nicht zweimal stirbt. Genau das war ja von Anfang an klar: aggressiver spread und deswegen flatten the curve. Übrigens ist es nicht ausgeschlossen, dass das Distanzieren etwas zumAbflachung beigetragen hat. Verantwortungsethik fragt aber, was die Nebenwirkungen sind, die sich eben jetzt zu den Hauptwirkungen auswachsen.

  • Traditionshaus auf der Luzerner Allmend bleibt geschlossen

    @Oliver: Klar, auf die Tränendrüse drücken geht immer. Nun ist es aber so, dass in der Naturwissenschaft und besonders der Medizin nahezu alles an der Statistik hängt. Soundso hohe Überlebenschancen, soundso hoho Sterblichkeit, soundso hohe Medikamentenwirksamkeit, soundsohohe Nebenwirkungen. Es ist nicht im Geringsten, nicht im Allergeringsten geschmacklos, solche Zahlen zu lesen, anzuwenden, sich seine Gedanken zu machen und zu kommunizieren. Übrigens ist es so, dass der Mensch sterblich ist. Halloo! Es sterben jedes Jahr, jeden Monat und jede Woche Menschen. Die ungefähre Zahl, zum Beispiel in der Schweiz, kann man nennen. Wenn man die Sterbezahlen für die ersten 17 Monate der letzten sechs Jahre inkl. 2020 anschaut, sieht man, dass 2015 und 2018 teils viel mehr Leute gestorben sind als heuer. War damals ein Geschrei? Wurden damals Volksvermögen und Arbeitsplätze vernichtet? Es zeigt sich schon jetzt, dass Ende Jahr wahrscheinlich eher weniger als mehr Menschen gestorben sein werden. Und dies nicht nur in der Schweiz. Und wären die Menschen nicht dabei, die im Heimen aufgegeben haben, weil sie alleingelassen wurden, die sich nicht in Spitäler getraut haben, die das Virus im Spital eingefangen haben und dann zu früh intubiert wurden, denen in Angstpanik der Kreislauf kollabierte, wären es wahrscheinlich noch weniger.

  • Massnahme gegen die Ausbreitung von Corona: Plötzlich ist das Lido zu

    Es ist doch immer wieder befriedigend, wenn es einem gegeben ist, Sachverhalte, die nicht das Geringste miteinander zu tun haben, auf eleganteste Art und Weise in ein und demselben Stück Prosa unterzubringen.

  • So will der Luzerner Stadtrat mehr Platz für die Beizen schaffen

    Nicht reicht wozu?

  • So fühlt es sich an, betatscht zu werden

    Was man halt so macht, wenn man künstlerisch nicht wirklich etwas zu sagen hat: Man betreibt virtue signalling und haut mit Totschlagworten und zeitgeistigem Schick um sich. Der Applaus ist einem gewiss, denn das versteht ja jeder und jede. Was? Gar keine Künstlerinnen, sondern Grafikerinnen? Macht‘s eigentlich auch nicht besser. Freue mich auf die passgenauen Bestätigungen dieser These.

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