• Ihr Ziel: Ein Multikulti-Quartier ohne Ghetto-Charakter

    Verstehe jetzt nicht, was Sie ausdrücken möchten, Frau Meier. Ich bin ja ganz bei Ihnen. Ich fürchte, Sie sind Unterstellungen aufgesessen. Kritisiert wird die verschwurbelte Sprache, die man heutzutage brauchen muss, um eindeutige Sachverhalte auszusprechen. Also die Perversionen der Politkorrektheit. Das war von mir vielleicht etwas kompliziert formuliert.

  • «Es ist wunderbar, den Menschen wieder ein Stück Freiheit zurückzugeben»

    Der Luzerner Stadtrat war zu keinem Zeitpunkt befugt, der Bevölkerung Teile der Stadt vorzuenthalten. Dafür gewählt ist er schon gar nicht. Nach den Bundesmassnahmen war das ein Nachtreten, um nach einem Wahlkampf im künstlichen Intubationskoma Tatkraft zu demonstrieren.

  • So will der Luzerner Stadtrat mehr Platz für die Beizen schaffen

    Ja, das sowieso. Aber der zusätzliche Aussenplatz macht angesichts der erwürgenden Gastrosuisse-Bundesrats-Bürokratieexzesse schon Sinn. Nochmal überlegen. Übrigens, es bleibt dabei: 2015 (massiv) und 2018 (einiges) sind bis Woche 17 in der Schweiz mehr Leute verstorben als im „Pandemie“-Jahr 2020. 2017 und 2019 minim weniger. Nur 2016 waren es deutlich weniger. Klar, nach 2015. Also insgesamt am unteren Rand des Schnitts. Der Fehlalarm des Jahrhunderts.

  • KKL Luzern setzt sich mit Worst-Case-­Szenarien auseinander

    Dass „Corona“ der Fehlalarm des Jahrhunderts war mit Folgen, die nach Meinung einzelner Experten die ökonomischen Zerstörungen des 2. Weltkriegs übertreffen, und das einzig wegen der panischen Reaktionen und wohlverstanden nicht wegen des Virus, beginnt sich ja gerade herumzusprechen. Die Schliessungen und Vorschriften brechen allüberall gerade ein wie Kartenhäuser. Da wäre ich im KKL mal sehr optimistisch. Man könnte sich vielleicht schon jetzt um einige der Kongresse bemühen, die hoffentlich baldigst nicht nur dem Wiederaufbau, sondern auch der politischen, psychologischen und medientheoretischen Aufarbeitung der Kollektivneurose gewidmet werden.

  • Luzerner Stadtrat soll «Markt der Parteien» prüfen

    Das wäre zweifelsohne ein entscheidender Beitrag zur Attraktivierung der fraglichen Märkte. Bauernbirnen mit Worthülsen, Käse von der Rindlisalp mit solchem vom Rindskopf aus der Stadt. Übrigens existiert ja diese Situation im Helvetiagärtli längst, wo Linksgrün regelmässig vor Wahlen und Ähnlichem seine Stände passgenau auf die Beamten-, Lehrer-, Architekten-, Journi- und Politpensionistenklientel ausrichtet, die sich die Produkte dieses Marktes gerne gönnt.

  • Tamedia wehrt sich gegen Verbot eines Buches über die Landammannfeier 2014

    So what? Dann zahlt halt die Tamedia oder wie die heute heissen die Busse, und es wird publiziert. Oder pfeifen die im Gefolge der „Coronamassnahmen“ und des Inserateeinbruchs jetzt endgültig auf dem letzten Loch?

  • Regierung will Empfänger von Prämienverbilligung schröpfen

    @Otilie: Keine Lobby? Behinderte? Riesige Lobby. Flüchtlinge? Gigantische Lobby, gigantische Industrie. Historisches Museum? Drögeste Langeweile, kindischste Stadtführungen. "Kultur"? Satt durchsubventionierte Dilettantismen, "Performances" zum Abwinken, Kunstankäufe als Staubfänger in Depots. Ach so: ... Und so weiter.

  • Talent? «Eher totales Interesse»

    Da können sich Simone Erni und Rolf Knie noch eine Scheibe abschneiden!

  • Dr. Oetker serviert das vielleicht teuerste Hahnenwasser

    In diesem Lokal steht zu jeder Tageszeit viel zu viel Personal (auch schon gezählt: 11) vorab hinter dem Tresen herum, ohne dass das dem Kunden vor dem Tresen, geschweige denn vor der Tür an den Tischchen irgendwie zugute käme. Das Problem, auch dasjenige mit dem Wasser, das zu trinken im Übrigen niemand gezwungen wird, wird sich also bald von selbst erledigen.

  • Regierung will Empfänger von Prämienverbilligung schröpfen

    "Empfänger" werden "geschröpft". Wie genau geht das vonstatten?

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