• Nur einer ist bei den FCL-Fans unbeliebter als Bernhard Alpstaeg

    Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Richtig, Herr Tanner. Diese Möchtegerne-Fussballromantiker und Pyro-Fetischisten verstehen es tatsächlich nicht. Irgendwann werden sie dann vielleicht doch noch feststellen, dass dank Bernhard Alpstaeg der FC Luzern nicht an dubiose russische Investoren oder andere Gangster verscherbelt worden ist. Würde mich wunder nehmen, ob denen dann der Dosenstier noch gut bekommt.

  • Fasnacht trotz Verbot: Gastroverbände warnen Luzerner Betriebe

    Angefangen bei der Zunft zu Safran und nun auch gewisse Guuggenmusigen, die es partout nicht lassen können. Ist ein offenes Geheimnis, dass ein paar Unbelehrbare am Schmotzigen Donnschtig eine Veranstaltung durchführen wollen. Vermutlich jedoch nicht Mitten in der Stadt. Rigorose Kontrollen von der Luzerner Polizei, deren Chef ein bekennender Fasnächtler und Mitglied einer Guuggenmusig ist, möchte ich dann sehen. Menschen, deren Hirn ausschliesslich aus Konfetti besteht, sind brandgefährlich und wenn sich diese dann noch als Corona-Schwurbler maskieren, weiss man definitiv, dass Luzern im rechtsbürgerlichen Morast ersäuft. Und der "Goldig Grend" geht dann wohl an Regierungsrat Graf. Hoppela!

  • Nach Corona-Mutationen: Ganzes Maihof-Schulhaus wird unter Quarantäne gestellt

    Quelle surprise.

  • Wer kritisch berichtet, wird von der Zuger Polizei an den Social Media-Pranger gestellt

    Sehr befremdliche Kommentare zu diesem Artikel von zentralplus. Man stellt die richtigen Fragen und der Verdacht kann die Zuger Polizei nicht aus dem Feld räumen, dass sich die Zuger Polizei quasi einen Lausbubenstreich erlaubt hat, der beinahe nach Hinten losging. Als Kommunikationsverantwortlicher sollte man mit den Gegebenheiten schon vertraut sein. Einen Song ohne Genehmigung des Komponisten und Anmeldung bei der SUISA zu verwenden, ist dann schon sehr dilettantisch. Wie ich schon mal erwähnt habe, sollte man als Behörde es vielleicht doch unterlassen, sich dem Sauglattismus hinzugeben. Insofern macht das die Luzerner Polizei definitiv richtig.

  • Auch die SVP ist für strengere Airbnb-Regeln in Luzern zu haben

    Lustig, als ob dann diese Wohnungen zu günstigem Wohnraum werden. Da träumen ein paar Linke und die Bürgerlichen geben sich bürgernah. Entweder will man den Tourismus in dieser Stadt oder dann eben nicht. Man kann auch dafür sorgen, dass die Hotels in Luzern zu einer geschützten Werkstatt verkommen. Sowas nennt man dann wohl Planwirtschaft oder ähnlich. Da sitzen wirklich zu viele Dilettanten und wirtschaftsferne Menschen in den Parlamenten.

  • FCL-Trainer Celestini: «Jetzt ist nicht die Zeit, um zu weinen»

    Ist dieser Artikel als Satire zu verstehen? Das böse Virus fährt von alleine im Bus mit und steckt die Spieler an. War nicht mindestens ein Spieler nachweislich über die Festtage in seinem Heimatland. Einem Land mit einem Corona-Schwurbler als Präsidenten? Auf jeden Fall sitzt das Virus kaum einfach so im Bus. Zur sportlichen Situation: Der FC Luzern ist Abstiegskandidat, auch wenn er zwei Spiele weniger als Vaduz aufweist. Luzern droht den Anschluss an den FC Servette komplett zu verlieren. Beide Vereine weisen aktuell gleich viel Spiele auf. Der FC Zürich liegt aussser Reichweite. Celestini entwickelt sich zum einem "Schnorri" ohne jeglichen Plan für die erste Mannschaft. Eine Weiterentwicklung der Spieler kann ebenfalls nicht festgestellt werden. Die Barrage wäre für Luzern fatal, denn mit Thun, aber auch Winterthur, Aarau, Schaffhausen warten äusserst unangenehme, mögliche Gegner. Wobei es durchaus dann auch GC sein könnte.

  • Luzerner Polizei will nicht zu «Jerusalema» tanzen

    Richtig Luzerner Polizei! Diesem Sauglattismus ist entschieden entgegen zu treten. Es stellt sich nicht nur während einer Pandemie die Frage, was jemand mit diesem Blödsinn bezwecken will. Die Luzerner Polizei reagiert besonnen, einer Amtsstelle entsprechend angemessen und richtig. Die Zuger Polizei kann der Bürger so nicht wirklich ernst nehmen! Danke Luzerner Polizei, gut gemacht.

  • FCL-Match gegen Vaduz verschoben

    Der FC Luzern zeigt einmal mehr, dass er dilettantisch geführt wird. Auflösen und den Super League Platz dem SC Kriens abtreten.

  • Stadt Luzern: Linke wollen Verkauf des Pilatusarena-Areals stoppen

    Diese Arena wird ein finanzielles Fiasko! Der Dilettantismus der involvierten Sportfunktionäre ist mehr als nur grenzwertig, offen gestanden kriminell. Gut, dass es Parteien gibt, die versuchen dieses Projekt zu verhindern. Eine solche Halle für eine Randsportart, welche Mitten in einer Pandemie eine Weltmeisterschaft austrägt, gilt es mit allen demokratischen Mitteln zu verhindern. Und wenn die Stadt das Land tatsächlich nicht verkauf, ist dies gut. Es gibt keine nachgewiesene Notwendigkeit für eine solche Halle.

  • Hat’s in Luzern noch Platz für dein Velo? Dieses Streitthema kommt nun ins Stadtparlament

    irgendwann verschwinden sie vielleicht. Diese Drahtesel, die an den Hauswänden angelehnt so dastehen, als würde sie an die Hauswand urinieren, Auch so kann man eine Stadt verschandeln.

1 6 7 8 9 10 48