• Novum in der Schweiz: So kam das Friedhofscafé in Luzern an

    lieber rockpopmusicgmx-net dieser Beitrag ist krass, ich vermisse jegliche Toleranz gegenüber einer gut gemeinten Initiative

  • Novum in der Schweiz: So kam das Friedhofscafé in Luzern an

    lieber Melk Christen, ich respektiere Ihre und andere Haltungen, dennoch steht es mir zu eine eigene Meinung zu vertreten, mit Egoismus hat das wenig zu tun, ich fand dieses Café sympathisch und war da wohl auch nicht die Einzige

  • Anwohner rebellieren gegen 5G-Antenne in Stadt Luzern

    Es trifft nur auf das im Artikel erwähnte Ehepaar, welches nicht genannt werden wollte zu, nicht aber auf Vera Koch. Bei der Erstellung der Wohnhäuser im Wohngebiet Alpenquai wurde damals von der Baubehörde ein Sichtschutz aus Seesicht verlang. Ziel war es, das Ortsbild der Stadt Luzern auch aus der Perspektive des Sees und der gegenüberliegenden Uferzone nachhaltig zu schützen. Zu diesem Zweck wurde entlang des Alpenquais die heute bestehende Baumallee aufgezogen. Das geplante Antennenkonstrukt überragt mit seiner überdimensionierten Höhe jedoch auf massive Weise die jetzige Baumobergrenze. Damit wird der behördlich angeordnete bestehende Sichtschutz verletzt. Mit dem geplanten Antennenkonstrukt würde nicht nur das Quartierbild des Alpenquais, sondern generell auch das Ortsbild der Stadt Luzern gestört, zumal der Abstand zum Seeufer knapp 150 Meter beträgt. Im Schreiben vom 29. Dezember 2020 an die Gesuchstellerin stellt die Baubehörde der Stadt Luzern korrekterweise fest, «…dass die Nähe zum See bezüglich Eingliederung eines besonderen Augenmerks bedarf». Damit wird klar zum Ausdruck gebracht, dass das Antennenprojekt dem nach wie vor rechtsgültigen gestaltungsplanerischen Vorgaben zugunsten eines wirkungsvollen Schutzes des Ortsbildes der Stadt Luzern widerspricht. Gestützt auch auf diese Feststellung ist das Antennenkonstrukt nicht bewilligungsfähig. Es widerspricht nicht nur den einstigen Auflagen der städtischen Baubehörden an die Bauherrschaft der Wohnsiedlung Alpenquai, sondern dem Willen eines überwiegenden Teils der Bevölkerung der Stadt Luzern.

  • Anwohner rebellieren gegen 5G-Antenne in Stadt Luzern

    Mit Verlaub B. Suter, wir sind nicht alle Penthousebewohner, davon gibt es nur drei, was hier nichts zur Sache hat. Mit dem Antennenprojekt verfolgt die Bauherrschaft eine rein kommerzielle Wertschöpfung im Mobilegeschäft. Diese Feststellung stützt sich auf entsprechende Angebote an weitere Grundstückeigentümer im Alpenquai-Gebiet im Rahmen der Standortevaluation. Die angefragten Grundstückeigentümer haben das Projekt jedoch aus grundsätzlichen Überlegungen abgelehnt. Zudem ist ein öffentliches Interesse an einer derartigen Anlage nicht nachgewiesen. Im Gegensatz lässt sich feststellen, dass die jetzige Abdeckung von Mobilfunkverbindungen im Tribschenquartier absolut ausreichend ist. Festzuhalten ist auch, dass im Bereich der Geschäftsbauten, welche einen wesentlich grösseren Abstand zum Seeufer aufweisen, genügend Standorte für mögliche Antennenbauten – sofern diese überhaupt notwendig sind – bestehen. Die Wahl des jetzt angestrebten Standortes lässt somit die Vermutung zu, dass die Grundstückeigentümerin der Bauherrschaft ein lukratives Angebot, möglicherweise verbunden mit Gegengeschäften, unterbreitet hat. Deshalb ist das Projekt nicht bewilligungsfähig und abzuweisen

  • Anwohner rebellieren gegen 5G-Antenne in Stadt Luzern

    Die Kommentare von Reto Flückiger, Stefan Ernst und B. Suter sind ein Trauerspiel, zumal es sich hierbei um ein ernstzunehmendes Thema handelt.