Infos zu den beiden berücksichtigten Firmen (ein Kommentar erübrigt sich):
Texaid: Ist ein kommerzielles Unternehmen für Altkleidersammlung und -verwertung. Mehrheitsaktionär ist die deutsche Unternehmerfamilie Böschen.
Vor ein paar Jahren kritisierte die Tageszeitung Blick, dass Texaid im Erscheinungsbild den Eindruck erwecke, gemeinnützig zu sein, in Wirklichkeit aber Gewinne mache, die zu einem unbekannten Teil der Unternehmerfamilie zugutekämen.
Quelle: Wikipedia
Tell-Tex: Der Verwaltungsratspräsident und zwei weitere einzelzeichnungsberechtigte Mitglieder im Verwaltungsrat haben ihren Wohnsitz in Österreich.
Quelle: Handelsregisterauszug
Ich bitte Real dringendst diesen Entscheid zu überdenken. Das ist weder anständig der Caritas noch den Armutsbetroffenen gegenüber. Ich schäme mich als StadtLuzerner für diesen Entscheid. Sich hinter irgendwelchen Zuschlagskriterien verstecken ist typische Eigenschaft von staatlichen und halbstaatlichen Stellen. Da haben Unternehmer in der Privatwirtschaft mehr Mut und Fingerspitzengefühl.
Leider konnten die Luzerner Stimmbürger nie zur Mall of Switzerland, diesem für unsere Region einschneidenden Projekt Stellung nehmen. Das finde nämlich ich sehr undemokratisch!
Luzern: Altkleidersammlung wird zum Politikum
Infos zu den beiden berücksichtigten Firmen (ein Kommentar erübrigt sich): Texaid: Ist ein kommerzielles Unternehmen für Altkleidersammlung und -verwertung. Mehrheitsaktionär ist die deutsche Unternehmerfamilie Böschen. Vor ein paar Jahren kritisierte die Tageszeitung Blick, dass Texaid im Erscheinungsbild den Eindruck erwecke, gemeinnützig zu sein, in Wirklichkeit aber Gewinne mache, die zu einem unbekannten Teil der Unternehmerfamilie zugutekämen. Quelle: Wikipedia Tell-Tex: Der Verwaltungsratspräsident und zwei weitere einzelzeichnungsberechtigte Mitglieder im Verwaltungsrat haben ihren Wohnsitz in Österreich. Quelle: Handelsregisterauszug
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Geschätzte Cornelia Genhart Die Bäckerei Koch wurde von Bäckerei Moos übernommen.
Der Entscheid von Real ist für die Caritas «sehr einschneidend»
Ich bitte Real dringendst diesen Entscheid zu überdenken. Das ist weder anständig der Caritas noch den Armutsbetroffenen gegenüber. Ich schäme mich als StadtLuzerner für diesen Entscheid. Sich hinter irgendwelchen Zuschlagskriterien verstecken ist typische Eigenschaft von staatlichen und halbstaatlichen Stellen. Da haben Unternehmer in der Privatwirtschaft mehr Mut und Fingerspitzengefühl.
Spanischer König zeichnet Luzerner Gastronom aus
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Leider konnten die Luzerner Stimmbürger nie zur Mall of Switzerland, diesem für unsere Region einschneidenden Projekt Stellung nehmen. Das finde nämlich ich sehr undemokratisch!