• Junge Grüne lehnen Luzerner Metro-Iniative ab

    Bitte bei Abstimmungsempfehlungen etwas seriöser vorgehen und den Initiativtext lesen. Die Initiative Metro-Luzern verlangt, dass das Projekt Metro ernsthaft geprüft und in die Diskussionen zum Reisebusverkehr und die Erreichbarkeit des Stadtzentrums und des Kantonsspitals aufgenommen und geprüft wird. Zudem sollen Optionen einer Erweiterung der Idee Metro-Luzern in die Agglomeration nach Norden, Süden, Osten und Westen in die Überlegungen mit einfliessen. Es geht bei der Abstimmung darum, dass eine ÖV-Lösung geprüft wird, die allen etwas bringt. So wie die Initiative denn auch heisst: „alles auf den Tisch, Ende Stillstand, in die Zukunft schauen“. Dürfte doch ein sehr Ur-Grünes Anliegen sein.

  • Velotunnel? Ja, auch darüber stimmt Luzern am Wahlsonntag ab

    Es ist wie in den 60er und 70er-Jahren. Damals ohne Rücksicht Rampen in Tiefgaragen, egal wo, wie und wie die Umgebung danach aussah. Heute dasselbe für Velos. Egal wo, wie und wie die Umgebung danach aussieht. Hauptsache man muss nicht absteigen vom Velo. Wo bleiben die Stadtplaner?

  • Keine Chance für die Metro-Initiative im Stadtparlament

    Zu erwarten gewesen. Wie der Stadtrat so das Stadtparlament. Man bleibt von Links bis Rechts mehrheitlich auf der endlosen Parkhausdiskussion und kleinlichen Fragen sitzen . Wo bleibt die Einsicht, dass, wenn nicht schon heute, in 10 Jahren eine Metro-Luzern notwendig ist? Dannzumal wird es noch enger sein in dieser Stadt. Grün/Links wird weiterhin den Abbau oder gar die Sperrung von motorisiertem Verkehr und Parkplätzen in der Stadt fordern. Die gutbürgerliche Mitte und teils auch die Rechte wird genau dies alles bekämpfen. Resultat: noch in 10 Jahren keine Lösung! Damit diese Endlosdiskussionen anhalten können und eine Null-Lösung ergeben sollen, hat die grosse Mehrheit von Links bis Rechts im Parlament heute der Metro-Initiative eine Absage erteilt. "Hin zu breiten Strategieprozessen" wurde gross gefordert. Warum hat man das in den letzten 10 Jahren nicht gemacht? Nicht machen wollen? Die Initiative Metro-Luzern fordert genau dies!! "Das falsche Projekt zum falschen Zeitpunkt" war auch eine Aussage. Das ist eine sehr überhebliche Aussage. Die Initiative Metro-Luzern fordert ja die Überprüfung aller Aspekte. Vorher sind solche Aussagen nur Ablenkungsgeschwätz.

  • Ökihof kommt Luzerner Metro nicht in den Weg – aber der Bypass?

    Ein Ökihof auf wertvollem Bauland ist per se ein falscher Ansatz. Und die Aussage, die Metro gefährde den Bypass ist falsch. Durch den Bau eines Busterminals mit Car- und Autoparking für die Metrostation im Ibach spart man beim Bau des Bypass im Gegenteil 120m' Stützmauer...

  • Ein Schritt zurück ist noch lange keine Strategie

    Ein weisses Papier?! Darauf dann "klare Gedanken, tiefe Analysen, sinnvolle Lösungen, breiter Konsens" geschrieben. Was haben die denn gemacht in den letzten Jahren? Wäre doch ihre Aufgabe gewesen. «Nicht mehr diskutieren, sondern anders» ? Wie muss man sich das vorstellen?

  • Politiker wollen Abstimmung zum Parking Musegg abblasen

    Auch nach 5 Jahren Diskussionen scheinen Politikerinnen und Politiker verschiedenster Couleur noch immer nicht begriffen zu haben, dass es sich beim Projekt Metro-Luzern um ein ÖV-Projekt handelt, ausbaubar und zukunftsträchtig. Dass die Postulantinnen und Postulanten nun munter von zwei Initiativen zu Parkhäusern reden, zeigt die doch sehr eingeschränkte Sichtweise dieser Gruppierung. Der Zweck des Postulates offenbart sich von selbst.

  • Luzerner Torbogen: Weit und breit keine Retter in Sicht

    Der beste Kommentar zum "Unfall": Roli Greter, am 25.08.2018, 21:31 Uhr - "Oje, Tick Trick und Track auf Achse..."

  • Bürgerliche Parteien geben die Metro-Idee noch nicht auf

    Ein neuer Schachzug der Parkhaus Musegg Freunde? Igit Igit! Oder doch endlich ein spätes Erkennen der besseren Lösung?

  • «Habt ihr schon eine Schwanenplatz-Initiative in der Schublade?»

    Warum streiten sich eigentlich alle über Cars und Määs auf dem Inseli?? Die Määs kann auf dem Inseli bleiben. Schlimmstenfalls gibt es noch grünen Granit, den man als Schotter auf das Inseli bringen kann. Und für die Cars gibt es schon seit 4 Jahren das Projekt Metro mit 150 Carparkplätzen im Ibach und eine Metro-ÖV-Verbindung via Kantonsspital ins Zentrum von Luzern. Dieses Projekt schweigen Politik, Tourismus, Verwaltung und auch die Presse in der Diskussion um die Carparkplätze beharrlich tot, obwohl es eine ganze Reihe Probleme in einem lösen würde. Eigentlich unglaublich angesichts der drohenden Parkierungslöcher unter der Museggmauer und unter dem Schweizerhofquai....

  • Luzerner Stadtrat: «Parking Musegg ist nicht zukunftsträchtig»

    Nun aber mal Schluss mit Jammern, liebe Musegginitianten. Das Museggloch bringt weiterhin zuviel Verkehr in die Stadt und löst das Carproblem in keiner Weise. Um das Carproblem zu lösen sind rund 150 Carparkplätze ausserhalb der Stadt und eine unabhängige und direkte ÖV-Verbindung in die Innenstadt notwendig. Einziger Fehler der Stadt ist, dass sie das selber auch noch nicht gecheckt hat.

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