• Zug: Nur wer besser Deutsch spricht, soll eingebürgert werden

    Wunderbar! Nun bitte umsetzten!

  • Bundesrat: Manuela Weichelt hätte «beste Voraussetzungen»

    Der ist nicht schlecht 😂 Aber nun mal ernst: Der „Leistungsausweis“ von Fr. Weichelt als RR ist nicht gerade berauschend! Im NR hinterlässt sie auch keine nennenswerten Spuren! Zudem: Wie lange musste die SVP als klar wählerstärkste Partei im vereinigten NV warten, bis ihr der 2. BR Sitz zugestanden wurde? Aber klar, die Grünen haben Anspruch auf einen BR Sitz - Ironie off!

  • «Weltwoche» nimmt Matthias Michel ins Visier

    Lieber Herr Stuber Bin für einmal Ihrer Meinung bezüglich Matthias Michel. Ich wünsche Tabea Zimmermann Gibson viel Erfolg - und möge derjenige gewinnen, der besser mobilisieren kann.

  • Zimmermann, Michel oder Tännler: Wer schafft den Sprung ins Stöckli?

    Auf die gestrige Antwort von Hr. Ebinger: Das gegenteilige ist der Fall! Wären diese Ungereimtheiten (womöglich gibt es noch mehr, typischerweise kommt immer zuerst die Spitze des Eisbergs an die Oberfläche) von Anfang an klar kommuniziert worden wie dannzumal es Carina Brügger anlässlich der RR-Nominationsversammlung der FDP gemacht hat, wäre die Chance für Andi Hotz sehr gross gewesen als Kandidat nominiert zu werden, denn auch so ist er mit 100 Stimmen gegen 150 Stimmen für Michel nur marginal "unterlegen".

  • Zimmermann, Michel oder Tännler: Wer schafft den Sprung ins Stöckli?

    Lieber Herr Ebinger Ihren Frust möchte ich nicht werten, wie immer gibt es wahrscheinlich zwei Seiten der Geschichte. Matthias Michel ist mir bislang eher mit Opportunismus aufgefallen denn mit Einsatz für den Kanton Zug, was bei Hein Tännler genau gegenteilig ist. Privat wie auch geschäftlich habe ich mit Heinz Tännler vor und während seiner Regierungsratszeit ausschliesslich die besten Erfahrungen gemacht und unterstütze ihn deshalb aus Überzeugung, weil er die klar beste Wahl als Standesvertreter unseres Kantons in Bundesbern ist. Als Brückenbauer, als Macher, als Persönlichkeit!

  • Zimmermann, Michel oder Tännler: Wer schafft den Sprung ins Stöckli?

    Lieber Jan Den finde ich nicht schlecht: Heinz Tännler mit dem klar besseren Leistungsausweis sowie Nachweis als "Macher" gehört "bestraft" und soll im Regierungsrat bleiben, wogegen der FDP Mann (man beachte bei der FDP: es steht die Partei im Vordergrund, nicht die Persönlichkeit) nach Bern geschickt werden soll um sich lukrative VR-Mandate zu sichern und für sich selbst zu lobbyieren anstatt sich für den Stand Zug einzusetzen. Die mehrmalige Wiederholung dieser Aussage macht es auch nicht besser.

  • Zimmermann, Michel oder Tännler: Wer schafft den Sprung ins Stöckli?

    Nach Wikipedia ist die Integrität eine ethische Forderung des philosophischen Humanismus nach möglichst weitgehender Übereinstimmung zwischen den eigenen Idealen und Werten und der tatsächlichen Lebenspraxis. Soweit so gut. Im Zuge des kürzlich in der Weltwoche publizierten Artikels zu den Ständeratswahlen im Kanton Zug muss die Frage erlaubt sein, wie es denn um die Integrität des Ständeratskandidaten der FDP steht, zumal er mit diesem Begriff für sich wirbt? Ich hätte mir gewünscht, dass diese unschöne Sache schon bei der Nominationsversammlung vom 28.03.19 thematisiert worden wäre, welche nur ein paar Tage nach den kritischen Fragen der Zuger Zeitung abgehalten wurde. Wusste die Parteileitung der FDP Kantonalpartei von diesen unbeglichenen Kurskosten des dannzumal noch nicht nominierten Ständeratskandidaten? Hätten die FDP Parteimitglieder ihn wohl nominiert, sofern dieser offen, ehrlich und transparent orientiert hätte? Wäre es wohl zur Nicht-Nominierung gekommen, analog zur Nicht-Nominierung der heutigen FDP Kantonalpräsidentin vor der Regierungsratswahl von vor einem Jahr, nachdem diese die Versammlung über eine unschöne Geschichte in ihrer Wohngemeinde Steinhausen orientiert hatte? Fragen, die sich alle Wahlberechtigten stellen müssten vor ihrer Abwägung, wem sie am 17. November ihre Stimme als glaubwürdigen und integren Zuger Standesvertreter geben.