• Luzerner Fasnächtler beraten sich mit der Stadt – das Zittern geht weiter

    Selbstverständlich darf jeder seine Meinung über ein Stattfinden der Fasnacht 2021 äussern. Der Egoismus und die Selbstinszenierung gewisser Exponenten sind nur schwer erträglich. Sieht man etwas genauer auf das LFK stellt man sich unweigerlich die Frage, warum sich diese Exponenten für eine Durchführung der Fasnacht äussern. Exponenten, welche Inhaber von eigenen Unternehmen sind und sich auf der anderen Seite wohl über die schlechte wirtschaftliche Lage beklagen. Vielleicht sogar Kurzarbeit angemeldet haben? Von ihren Angestellten erwarten, dass sie sich vorsichtig verhalten etc. Die Fasnacht ist eine «Virenschleuder» par exellence und kann – nein soll – nicht weiter organisiert und reglementiert werden. Schon heute ein absolutes Unding, dass man die Fasnacht versucht zu reglementieren. Für einen wirklich richtigen Fasnächtler eine Qual. Es kann und darf nicht sein, dass die Fasnacht – in welcher Form auf immer – stattfindet. Es wäre ein Hohn gegenüber all denjenigen, welche aufgrund der Pandemie ihren Job verloren haben. Ein Hohn gegenüber allen Angestellten, welche sich an die Regeln halten. Ein Hohn gegenüber Kulturschaffenden.

  • Der FC Luzern hat jetzt eine Versicherung im Rücken

    Die S&P Insurance Group ist keine Versicherung sondern ein Broker/Makler.

  • Autoposer, aufgepasst: Nun kommen die Lärmblitzer

    Was haben solche Massnahmen mit links-grün zu tun? Solchen Automobilisten fehlt es schlichtweg an Bildung und Verstand. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist legitim, dass man sich endlich gegen diese sinnlose Rumfahrerei zur Wehr setzt. Für die Stadt sind diese Automobilisten wohl kaum einen Mehrwert.

  • Luzerner Stadtrat zeigt Heizpilzen die kalte Schulter

    Schliesse mich dieser Meinung an. Die Idee der Verglasung finde ich sehr prüfenswert. Die Heizpilze führen nur zu einer weiteren Verschandeldung dieser Stadt und bei den milden Winter ist tatsächlich zu überlegen, ob Wolldecken nicht ausreichen würden. Es ist sicherlich eine gewisse Kreativität und das Wollen gefordert, um der Branche zu helfen. Könnte allenfalls auch zu einer weiteren Belebung der Altstadt im Winter führen. Das wäre dann in erster Linie gut für die Stadtluzerner.

  • Betrunkener Lenker landet im Maisfeld, geht nach Hause und ruft die Polizei

    Der wär mal gescheiter im Hanffeld gelandet. Wär wohl erklärbarer.

  • Schlössli Utenberg: Luzerner kämpft für den letzten Willen eines Kunstsammlers

    Man könnte ja den Klotz von der Tribschenstrasse in den Schlössligarten versetzen und dann ein Happening veranstalten. Nur so nebenbei. Falls die FDP mitliest.

  • 50 Tätowiererinnen zeigen in der Luzerner Metzgi ihre Kunst

    Zeigt mal Menschen, die nicht tätowiert sind. Ist sowas von bünzlig sich tätowieren zu lassen. Aber ein gutes Handwerk ist es allemal.

  • Musikerin Laura Livers muss mit 1380 Franken pro Monat auskommen

    Liebe/r M. Graf Was hat dies mit der Tatsache zu tun, dass auch diese Dame arbeiten gehen kann? Sie argumentieren am Thema vorbei. Natürlich gehört es zur Aufgabe des Staates auch die Kunst zu unterstützen. Die Menchen, die unseren Müll wegräumen, uns einen Kaffee servieren verrichten demnach nicht 100%? Medizinstudenten geben nicht 100% und müssen daneben noch arbeiten um ihr Studium zu finanzieren? Lächerliches Argument, dass dies bei einer Künstlerin nicht möglich ist. Songs kommen dann in das Radio, wenn sie gut sind oder die Plattenfirma diese "pusht". Und so ganz nebenbei: Ich kaufe Schallplatten! Lade keine Songs runter.

  • FDP setzt sich für Verschiebung des CSS-Gebäudes ein

    Und was bringt Ihr Kommentar? Nichts. Man kann es nur so deutlich formulieren, was der FDP-Vertreter hier zu Stande bringt. Unglaublich.

  • FDP setzt sich für Verschiebung des CSS-Gebäudes ein

    Kopf angeschlagen? Mehr kann man dazu nicht sagen.

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