• Musegg-Initianten: Stadtrat handle «unredlich, wenn nicht gar zynisch»

    Nun aber mal Schluss mit Jammern, liebe Musegginitianten. Das Museggloch bringt weiterhin zuviel Verkehr in die Stadt und löst das Carproblem in keiner Weise. Um das Carproblem zu lösen sind rund 150 Carparkplätze ausserhalb der Stadt und eine unabhängige und direkte ÖV-Verbindung in die Innenstadt notwendig. Einziger Fehler der Stadt ist, dass sie das selber auch noch nicht gecheckt hat.

  • Expertin: Luzern unternimmt zu wenig für «seinen» Bahnhof

    Für einmal die Luzerner Zeitung (vom 31.Mai2017) lesen: http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/idee-der-sbb-wird-wenig-bringen;art9647,1038491 !!! Wer immer noch an den Durchgangsbahnhof glaubt, landet auf dem Abstellgleis.

  • Kanton soll bei Suche nach Car- und Fernbushub mithelfen

    Das Projekt ist bereits vorhanden: Parking und Hub für Reisebusse und Fernbusse im Ibach an der Reussegg (Autobahnanschluss) und Metro in die Stadt Luzern. Einfacher geht's nimmer, Anschluss Kantonsspital inklusive! Nur müsste man es anschauen und nicht einfach verwerfen....

  • Monstercars: Im Brüelmoos geht die Angst um

    Im Brühl beim Lido kommentarlos 180 Parkplätze aufheben zu Gunsten von 20 zusätzlichen Reisebusplätzen, mit unter anderem massivem Mehrverkehr an Reisebussen auf der Haldenstrasse. Eine Idee unserer städtischen "Verkehrsexperten". Eigentlich unglaublich, leider aber wahr. Das neue "Konzept" Carparkierung liest sich wie eine Auflistung noch vorhandener Parkflächen, die als Reisecarparking umfunktioniert werden können. Wahrlich eine Glanzleistung.. Mit der Schlussfolgerung, ein Parkhaus unter der Museggmauer sei die einzige Möglichkeit, dem Carparkplatzproblem beizukommen. Aber nicht einmal das kann funktionieren.

  • Musegg-Parking: Wer verweigert hier das Gespräch?

    Eine Reise nach Thun? da ist ausser einer Baustelle nichts zu sehen. Das Parkhaus unter dem Schloss wird nur die Hälfte der in Luzern vorgesehenen Parkplätze beherbergen: Thun 350, Luzern 700. zudem wird es in Thun keinen einzigen Parkplatz für Reisebusse geben. In Thun weiss man eben, dass das erstens zu teuer ist und zweitens nicht funktioniert im Berg. Wer nach Thun gereist ist deswegen und das nicht gelernt hat, hat nur seine Zeit verplämpert. Vielleicht sollten die Damen? und Herren mal nach Lausanne und sich vorher ein wenig über deren Lösungen informieren.

  • Luzerner Spital will Parkhaus für 600 Autos – geht das?

    @Raymond: Weil das Team Projekt Metro Luzern um die prekäre Situation beim Kantonsspital seit Jahren weiss, hat es die Zwischenstation Kantonsspital mit eingeplant!!! Und hätte der Stadtrat nicht das Museggloch priorisiert und das Projekt Metro in Eigenregie versenkt, wäre das von Ihnen als Luftschloss bezeichnete Metroprojekt bereits am Laufen und eine Lösung zusammen mit dem Kantonsspital JETZT in Aussicht, die viel besser wäre. Soweit der Sachverhalt.

  • Luzerner Spital will Parkhaus für 600 Autos – geht das?

    Das Projekt Metro Luzern (Metro von der Reusseg zum Schwanenplatz) sieht eine Zwischenstation Kantonsspital vor. Im Parkhaus an der Metrostation Reussegg (direkt an der Autobahn A2/A14) wären genügend Parkplätze geplant, auch eigens für das Kantonsspital. Alle Welt wüsste das. So auch der Stadtrat und das Kantonsspital. Der Hauptharst des Spitalpersonals, das auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen ist, kommt über den Sedel zum Spital. Noch Fragen?

  • Nicht rollstuhlgängig! Gesetz verhindert kreative Bauprojekte

    Aha, einmal mehr! Warum nur hat diese Fachstelle die "Kompetenz" alles kreative und interessante zu Fall zu bringen? Es geht hier nicht darum, dass eine solche Fachstelle notwendig ist und der Zugänglichkeit von eingeschränkten Personen genügend Beachtung geschenkt wird. Das ist unbestritten. Wie kommt es aber, dass nun sogar Wohnungen allesamt rollstuhlgängig zugänglich sein sollen? Das ist hahnebüchen und spricht Bände für das Lebensverständnis der in der Fachstelle Verantwortlichen. Es gibt kein Recht, sich überall auf dieser Welt uneingeschränkt bewegen zu können. Das wissen auch Personen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Und sie wollen das auch nicht. Es genügt, wenn die täglichen Hindernisse anständig überwunden werden können. Sie wollen nicht auf jeder Terrasse, in jedem Restaurant und in jeder Wohnung zugegen sein. Aber davon scheint beim HBLU noch nie jemand gehört zu haben. Schliesslich will man lieber seinen eigenen Vorstellungen durchboxen. Reflexion bleibt da ein Fremdwort. So kann man sich selber und die Berechtigung für seine "Arbeit" am besten rechtfertigen. Eigenartig, dass das Gericht eine solche Unflexibilität noch stützt. Ich wäre als Mieter oder Käufer einer Wohnung im Holländerdörfli jedenfalls mehr als ungehalten, denn es würde meine ganz eigene Wohnqualität betreffen, nicht diejenige von eingeschränkten Personen. Und das nur, weil einem scheinbar unsäglich formulierten Einspracherecht der HBLU stattgegeben wird. Ohne notwendigen Anlass notabene!

  • Wirtschaft und Bürgerliche stemmen sich gegen vorzeitigen Tod des Musegg-Parkhauses

    Liebe Unterstützer, fragt mal nach wie die Ein- und Ausfahrt aussieht. Gezeigt wird immer noch die Visualisierung aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Durch dieses Loch kommen sicher keine Reisebusse, der erste bleibt gleich stecken ;-)

  • CVP plant Volksinitiative zum Parkhaus Musegg

    Fritz Studer ist bitter enttäuscht, gar schockiert. Das bringt einem aber zum Weinen. Schliesslich war er im Frühjahr 2015 massgeblich daran beteiligt, dass mit einem ebensolchen Parlamentsentscheid von den Projekten Musegg und Metro Luzern nur das eine, nämlich das Parkhaus Musegg weiterverfolgt werden soll. Natürlich ohne öffentliche Diskussionen und ohne Gegenüberstellung zu weiteren Ideen. Dafür aber mit nicht weiter öffentlich kommunizierter und kostenlastiger Unterstützung der Stadtverwaltung und etlicher Verbände. Das Vorgehen erinnert an den selbstverschuldeten Absturz der Salle Modulable. Stur nur eine Lösung und nur an einem Standort vorantreiben. Freundlicherweise darf, wenn man soweit ist, am Schluss das Vouch noch über eine Zonenplanänderung abstimmen. Das nennt sich in der Politik dieser Stadt dann Gesamtplanung. Wo bleiben die Visionen?

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