News aus der Region Luzern & Zug

Der Luzerner Stadtrat will die Idee der Stadtpassage nicht weiterverfolgen. Die Studie kommt zum Schluss, dass der Tunnel zum Schwanenplatz machbar, aber anspruchsvoll sei. Allerdings sind die Kosten exorbitant hoch.

Ein Mini Cooper rammt am Dienstagmorgen ein E-Bike. Nun sucht die Polizei den unbekannten Autofahrer.

Nach vier Jahren kommt es turnusgemäss zum Wechsel an der Spitze der Luzerner Pensionskasse. Roland Haas beendet seine Amtszeit. Ein 41-jähriger Lehrer übernimmt.

In Rothenburg hat sich auf einem Pausenplatz ein Mann entblösst – und verängstigte Schulkinder während der Pause am Morgen.

Sie stehen immer auf Abruf, haben so gut wie nie frei: Jahrelang werden an der Baselstrasse in Luzern thailändische Prostituierte ausgebeutet. Und sie arbeiten nur, um ihre Schulden abzuzahlen. Jetzt verurteilt das Luzerner Kriminalgericht die Inhaberin des Bordells zu sechs Jahren und zwei Monaten Gefängnis. Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Die Zentralschweiz will verhindern, dass gebietsfremde Tiere und Pflanzen wie die invasive Quaggamuschel eingeschleppt werden, die innerhalb von kurzer Zeit den Zuger- oder den Vierwaldstättersee in Beschlag nehmen könnten. Die Zuger Behörden haben bereits Massnahmen beschlossen. Luzern wird bald folgen.

Vor über einem Jahr reichte die Krienser SP die Tagesstruktur-Initiative ein. Der Stadtrat hätte daraufhin innert eines Jahres einen Bericht darüber vorlegen müssen. Doch er hat gemäss der SP diese Frist verstreichen lassen.

In Steinhausen hat sich am Mittwochmorgen eine Kollision ereignet: Eine ältere Autofahrerin übersah im Kreisel einen Velofahrer, touchierte ihn am Hinterrad. Der Velofahrer erlitt erhebliche Verletztungen.

Das Luzerner Kantonsspital begegnet dem Fachkräftemangel mit einer 15-Million-Franken teuren Erhöhnung der Zulagen für die Mitarbeitenden.

Das Projekt für die neue Luzerner Kantonsverwaltung am Seetalplatz im Emmenbrücke hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Baubewilligung ist da. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer starten.

Weil der Kanton die Einnahme nicht nicht mehr nötig habe, verzichtet er auf die beliebte und lukrative Versteigerung von Autonummern. Doch wie kommt man jetzt zur Wunschnummer?

In der Stadt Zug soll demnächst neuer Wohnraum entstehen – in sehr unauffälliger Manier und dennoch an einer Lage, die kaum besser sein könnte. Bezüglich der kürzlich angenommenen «2000 Wohnungen»-Initiative gibt sich die Bauherrschaft unbeirrt.

Einmal Menü eins und das grosse Vitello tonnato: So lautete unsere Bestellung an diesem Mittag auf der schönen Terrasse des Restaurants Einhorn. Trotz des entspannten Ambientes inmitten der Luzerner Altstadt benötigte der Hauptgang etwas Mut, denn in der Küche musste es an diesem Tag wohl etwas schneller als üblich gehen.

Marc Pircher besingt in seinem neusten Song «Lozärn», die «geile Stadt». Luzerner Schlagerfans dürften entzückt sein. Denn der Wahlzuger ist in der Szene bekannt.

Drei algerische Trickdiebe haben einer Frau in Horw in der Nacht auf Sonntag die Handtasche gestohlen. Ein Polizeihund führte die Luzerner Polizei zu den Tätern.

Die Schweizer Luftwaffe darf während zwei Shows am Villette Fäscht in Cham vom letzten Augustwochenende ihr Können zeigen. Das OK des Fests hat dafür grünes Licht gegeben – trotz des Unfalls in Baar.

Am Wochenende ist es so weit: die Lucerne Regatta findet statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, den Geschäftsführer freut’s. Insbesondere, weil dieses Jahr in der 120-jährigen Geschichte des Events ein Novum stattfindet.

Die Stadt Zug sucht nach einem geeigneten Standort für ein neues Hallenbad. Die SVP glaubt allen Widerständen zum Trotz, diesen bereits gefunden zu haben.

Die Dienststelle Gesundheit und Sport (Dige) hat drei Hausarztpraxen im Kanton Luzern keine Betriebsbewilligung erteilt. Die Praxen dürfen nur noch bis am 30. September 2023 geöffnet sein. Es handelt sich dabei um die drei Praxen von Thomas Haehner.

In Zug entsteht neuer Kulturraum. Der Grosse Gemeinderat Zug hat sich grossmehrheitlich dafür ausgesprochen, das Projekt respektive die Miete, mit jährlich 80’000 Franken zu unterstützen. Leise Kritik gab es dennoch von verschiedenen Seiten.