Reuss

Regnet es zu viel, kommen Kläranlagen an den Anschlag. Sie müssen dann ungereinigtes Abwasser in die Gewässer speisen.

Die SBB wollen an der Reussbrücke Geissmatt ein riesiges Werbeplakat anbringen. Dies ist einem Stadtluzerner Baugesuch zu entnehmen.

Um sich einer Polizeikontrolle zu entziehen, sprang ein 40-jähriger Mann Ende Juni in die Reuss. Letzte Woche wurde er geborgen – und nun identifiziert.

Im aargauischen Mellingen wurde eine Leiche in der Reuss gefunden. Es könnte sich um den Mann handeln, der vor einer Woche in Luzern auf der Flucht vor der Polizei in den Fluss sprang.

Die Luzerner Polizei wollte am Sonntag einen verdächtigen Mann kontrollieren. Doch dieser blieb – entgegen der Aufforderung der Polizisten – nicht stehen und sprang in die Reuss. Er wird noch immer vermisst. Die Polizei hat die Suche aber eingestellt.

Die schweizerische Lebensrettungsgesellschaft rät derzeit ab vom Schwimmen in der Reuss und anderen Flüssen. Wegen des nassen Sommeranfanges ist der Pegelstand nach wie vor sehr hoch, was gefährlich werden kann.