Ardon Jashari wird an den kommenden Spielen der Schweizer Fussball-Nati wohl nicht dabei sein. Zudem wird bekannt, dass er nicht für die U21 spielen möchte.
Die nächste und letzte Runde der EM-Qualifikation für die Schweizer Nati steht an. Dabei spielt sie am 15. November gegen Israel, am 18. November gegen den Kosovo und am 21. November gegen Rumänien. Trainer Murat Yakin hat nun das Aufgebot bekannt gegeben.
Darunter befinden sich mehrere Spieler, die FCL-Erfahrung mit sich bringen. Mit dabei sind der Adligenswiler Ruben Vargas und Ex-FCL-Spieler Remo Freuler. Der inzwischen bei den Berner Young Boys spielende Stadtluzerner Filip Ugrinic steht ebenfalls im Aufgebot. Es ist nicht sein erstes Mal, doch fehlte er bei den Spielen im September aufgrund einer Adduktorenverletzung. Sollte er von Yakin eingesetzt werden, wäre es sein erster Auftritt für die Nati.
Jashari «nur» auf der Reserveliste
Nicht im Aufgebot steht hingegen Ardon Jashari, der mittlerweile wieder Kapitän des FCL ist. Yakin hat ihn auf die Reserveliste gesetzt – so wie er das auch schon im Oktober tat. Das heisst, Ashari wird an den Spielen wohl nicht auf dem Platz stehen, ausser es gibt mehrere kurzfristige Absenzen.
Auffällig: Jashari ist auch nicht im Aufgebot der U21, wo er früher spielte. Der Grund: Er scheint keine Lust mehr auf die Jungauswahl zu haben, wie der «Blick» berichtet. «Ardon Jashari hat uns gegenüber kommuniziert, dass er aktuell nicht für die U21 spielen möchte. Wir haben den Entscheid zur Kenntnis genommen», sagt der Schweizerische Fussballverband auf Anfrage der Zeitung.
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Mac Tanner (das Original), 10.11.2023, 20:03 Uhr Gute Entscheidung für den FCL. Alle Konzentration dem Endspurt und für die top 6.
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Hanspeter Flueckiger, 10.11.2023, 14:56 Uhr In der Preisklasse, in welcher die VerantwortlichenJa Jashari sehen und verkaufen möchten, spielen mindestens 1’000 Fussballer! Die Konkurrenz ist demnach extrem gross, der Poker der Verantwortlichen ebenfalls. Warum ich als Sportvorstand eines Bundesligavereines diese hohe Ablösesumme in die Schweiz überweisen sollte, bedarf einer guten Begründung gegenüber dem Vorstand. Bleibt also zu hoffen, dass man im Winter oder spätestens dann im Sommer 2024 einen abnehmenden Verein findet. Deshalb hat man Jashari auch wieder zum Kapitän gemacht. Es ist nur allzu offensichtlich, dass Remo Meyer und der Wolf darauf hoffe, dass nun endlich ein halbwahnsinniger Sportchef kommt und die erträumte Ablösesumme bezahlt.
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