Luzerner Kantonsspital hatte kurzzeitig Stromprobleme

In einigen Bereichen des Bettenhochhauses des Luzerner Kantonsspitals ist es am Montag zu einem Stromunterbruch gekommen. Ein Teil der Infrastruktur lief zeitweise über Notstrom.

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Redaktion zentralplus

Am Montag gab es in Teilen des Bettenhochhauses im Luzerner Kantonsspital (Luks) einen Stromunterbruch. Grund dafür sei ein Kurzschluss an einem Hauptverteiler, wie das Luks mitteilt. Danach lief ein Teil der Infrastruktur über deren unterbruchsfreie Stromversorgung. Bei medizinisch sensiblen Geräten sorgen Batterien für eine durchgehende Versorgung, für das restliche Gebäude hat das Luks mehrere Notstromgeneratoren. Erst vor kurzem hat das Luks den Bau einer neuen Notstrom-Anlage bekannt gegeben (zentralplus berichtete).

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Wie das Spital betont, sei die Sicherheit und medizinische Versorgung der Patientinnen zu jeder Zeit gewährleistet gewesen. Am Nachmittag installierten externe Elektro-Spezialisten einen Strom-Bypass. Dieser sorgt dafür, dass die betroffenen Bereiche bis zur Reparatur des Hauptverteilers wie gewohnt mit Strom versorgt werden.