Firmen gehören nicht zum Kerngeschäft

Swiss Steel verkauft mehrere Unternehmen an Jacquet Metals

Die Swiss Steel Group möchte sich strategisch neu ausrichten. (Bild: bic)

Im Rahmen ihrer strategischen Neuausrichtung hat die Swiss Steel Group eine Reihe von Vertriebsgesellschaften, die nicht zum Kerngeschäft gehören, an die französische Jacquet Metals verkauft.

Der Verkauf betreffe Unternehmen in der Tschechischen Republik, Polen, der Slowakei, Ungarn, Litauen,
Estland und Lettland, wie die Swiss Steel Group in einer Medienmitteilung schreibt. In den Unternehmen arbeiten 267 Mitarbeiter. Wie der Luzerner Stahlhersteller schreibt, sei dies ein wichtiger Schritt im Rahmen der strategischen Neuausrichtung. Ziel sei, ein weltweites Vertriebsnetz aufzubauen, das die Erzeugnisse der eigenen Werke verkaufe.

Infolgedessen trenne sich die Swiss Steel Group nun von Firmen, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Über den Kaufpreis haben Jacquet Metals und die Swiss Steel Group Stillschweigen vereinbart. Es ist nicht die erste Transaktion zwischen den beiden Konzernen. Bereits 2015 hat der Luzerner Stahlhersteller Vertriebseinheiten in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden an Jacquet Metals veräussert.

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