Salesianum

Im Gebiet Salesianum liegen S-Bahnstation und Bushaltestelle vor der Haustüre. Trotzdem entstehen in der dort geplanten Überbauung 85 Parkplätze für 60 Wohnungen. Zu viele, finden Kritiker. Gefragt wären nun die Stadt und die Investoren – doch die tun sich schwer mit dem Thema.

Drei Bauprojekte für die Überbauung des Salesianum-Areals in Zug sind gescheitert. Im vierten Anlauf soll es nun klappen. Was ist diesmal anders? zentralplus hat ins Baugesuch geschaut.

Das Bauunternehmen Alfred Müller AG nimmt einen neuen Versuch für die Überbauung des Salesianum-Areals in Zug. Es ist bereits die vierte öffentliche Auflage des Projekts.

Aller guten Dinge sind vier, denkt sich offensichtlich die Immobilienfirma Alfred Müller AG: Sie zieht ihr Bauprojekt für das Zuger Salesianum-Areal wegen einer Einsprache zum dritten Mal zurück – und reicht im Sommer ein viertes Baugesuch ein.

Der Knatsch ums Salesianum-Areal in Zug geht in die nächste Runde. Weil auch gegen die dritte Baueingabe Einsprache eingereicht wurde, kehren die Eigentümer jetzt zum Ursprungs-Projekt zurück.