Geflüchtete können länger bleiben

Erste Bauarbeiten in der Libellenstrasse starten im April

So soll es in der Libellenstrasse dereinst aussehen. (Bild: Nightnurse Visualisierung)

Die Wohnbaugenossenschaft Luzern startet im Frühling 2024 mit der Erneuerung der Wohnhäuser in der Libellenstrasse. In den nächsten Jahren entstehen 238 neue Wohnungen.

Im April 2024 fahren die ersten Bagger in der Libellenstrasse auf, wie die Wohnbaugenossenschaft Luzern am Mittwoch bekannt gab. In den nächsten Jahren entstehen dort insgesamt 238 neue Wohnungen.

Entgegen der ursprünglichen Planung wird zuerst der Teilbereich «Garten» südlich der Libellenstrasse erneuert. Der Grund: Im zweiten Teilbereich «Hof» sind noch Einsprachen hängig (zentralplus berichtete). Vorerst werden also die Gebäude südlich der Libellenstrasse ersetzt. Die Baubewilligung für die restlichen Häuser zwischen der Libellenstrasse und der Gopplimooshalde erwartet die Wohnbaugenossenschaft Luzern in den kommenden Monaten.

Da gegen die Etappe «Hof» noch einsprachen hängig sind, können die derzeit in der Libellenstrasse untergebrachten Ukrainische Geflüchtete noch in den Wohnungen bleiben. Die Unterkunft in der Libellenstrasse ist die grösste Zentrumsstruktur für ukrainische Geflüchtete im Kanton Luzern.

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