Weitere Sanktionen nach Schlägerei

Junior des FC Südstern darf bis 2025 nicht mehr ran

Veröffentlichung: 20.10.2023, 08:29 Uhr

Aktualisiert: 20.10.2023, 08:29 Uhr

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Langjährige Sperren: Das Skandalspiel der A-Junioren des FC Brunnen und des FC Südstern Luzern hat weitere Konsequenzen. (Bild: Adobe Stock)

Nach der Massenschlägerei zwischen A-Junioren des FC Brunnen und des FC Südstern Luzern hat der Innerschweizer Fussballverband (IFV) weitere Sanktionen erlassen.

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Nachdem sich die ersten Strafen des IFV direkt gegen die Mannschaften richteten – sie bleiben unter anderem für die gesamte Vorrunde von allen Wettbewerben ausgeschlossen (zentralplus berichtete) – hat der Verband nun auch einzelne Spieler bestraft. So hat der IFV je einen Fussballer beider Teams bis im Juli 2024 gesperrt. Zwei weitere A-Junioren des FC Südstern müssen bis im Januar 2025 und bis im Juli 2025 auf Einsätze verzichten.

Diese Sanktionen werden den Vorkommnissen gemäss dem FC Brunnen weit mehr gerecht, als «die pauschalisierten Sanktionen gegen die Teams», zitiert die «Luzerner Zeitung» den Schwyzer Verein.

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Verwendete Quellen

Artikel in der «Luzerner Zeitung»

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