Marco Liembd im Video-Interview zum Ausbau des Konzerthauses

Schüür-Chef: «Das war ein Startschuss für weitere Kulturprojekte in Luzern»

Die Stadt Luzern will das Konzerthaus «Schüür» für vier Millionen Franken ausbauen und auch in den nächsten 20 Jahren subventionieren. Geschäftsführer Marco Liembd erzählt im Video-Interview, was sich mit dem Ausbau (nicht) verändern wird und warum das Projekt ein starkes Zeichen für die Kultur in der Stadt Luzern ist.

6,1 Millionen Franken: So viel Geld will der Luzerner Stadtrat in das national bekannte Konzerthaus «Schüür» investieren. Damit soll das Kultur- und Ausgehlokal, das eigentlich nach wie vor als Zwischennutzung gilt, fit für die kommenden 20 Jahre gemacht werden. Denn auch Baudirektorin Manuela Jost liess durchblicken, dass die Schüür wohl noch weit über diesen Zeithorizont existieren wird (zentralplus berichtete).

Für Schüür-Geschäftsführer Marco Liembd ist das Projekt ein starkes Zeichen für die Kulturstadt Luzern. Und er glaubt, dass der Ausbau des Konzerthauses eine Signalwirkung für andere anstehende Kulturprojekte in der Stadt haben könnte. Darüber haben wir mit ihm gesprochen.

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