Barrieren-Ärger

Arbach-Schranke: Testphase erfolgreich

Seit Dezember dürfen nicht nur Velosn sondern auch Autos die Schranke passieren. (Bild: mam)

Die umstrittene Schranke im Baarer Quartier Arbach tut ihren Dienst. Das teilt die Gemeinde mit. Die Schranke ist Teil der Tangente Zug/Baar und verärgerte die Anwohner.

Die Busse und Velos durften durch, Anwohner mussten draussen bleibe. So die Ausgangslage, die die Arbacherinnen und Arbacher verärgerte. Die Schranke zwischen dem Arbach und dem Stadtzuger Loreto-Quartier wurde als Teil der Begleitmassnahmen der Tangente Zug/Baar eingerichtet. Sie soll den Schleichverkehr über Inwil und Arbach unterbinden.

Die Arbach-Schranke wurde aber immmer wieder beschädigt. Die Anwohner in Arbach fühlten sich buchstäblich ausgeschlossen und reagierten darauf mit einer Petition. Seit Dezember dürfen sie die Schranke nun ebenfalls passieren. Dafür müssen sie ihre Autonummer registrieren. Die Schranke verfügt über eine Nummernschilderkennung und öffnet automatisch (zentralplus berichtete).

Die Testphase sei nun erfolgreich abgeschlossen, teilt die Gemeinde Baar mit. Rund und 170 Anwohnerinnen und Anwohner aus dem Arbach hätten sich registriert. Die Schranke funktioniere problemlos, das Verkehrsregime bewähre sich.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung Gemeinde Baar
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