Die Kantonspolizei Schwyz hat zusammen mit den Kollegen aus Zürich und privaten Experten das Auto erfolgreich geborgen. Im Fahrzeugwrack befand sich ein Todesopfer.
Das Auto, das beim Wolfsprung von der Axenstrasse in den Vierwaldstättersee gestürzt war, lag in einer Tiefe von 182 Metern (zentralplus berichtete). Am Dienstag wurden für die Ortung Spezialisten der Kantonspolizei Zürich aufgeboten. Nach der erfolgreichen Ortung am Dienstag konnte das verunfallte Auto schon am Mittwochmittag gehoben werden. Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt dies via Twitter.
Auto wird in Brunnen an Land gebracht
Wie die «Luzerner Zeitung» berichtet, wird das Auto nun in Brunnen beim Kiesumschlagplatz an Land gebracht. Dieser Platz wurde um 13 Uhr gesperrt und es seien Feuerwehr, Polizei, ein Bestattungsdienst und der Abschleppdienst vor Ort.
Wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt, fanden die Taucher im total beschädigten Fahrzeug ein Todesopfer. Dieser Person wurde von den Tauchern geborgen. «Aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes gehen die Strafverfolgungsbehörden davon aus, dass das Todesopfer im Personenwagen zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalles alleine im Fahrzeug unterwegs war», schreibt die Polizei.
- Medienmitteilung Kantonspolizei Schwyz
- Twitter Kantonspolizei Schwyz
- Bericht «Luzerner Zeitung»
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