Im April wählen die Luzerner ihre Parlamente und Gemeinderäte neu. Die Jungen Grünen haben es dabei auf Sitze in Kriens und Luzern abgesehen. Im Grossen Stadtrat wollen sie Fraktionsstärke erreichen.
Die Jungen Grünen bereiten sich auf die Luzerner Kommunalwahlen 2024 vor. Wie die Jungpartei am Samstag mitteilt, schielen sie dabei auf die Parlamente in Kriens und Luzern. Insgesamt 62 Personen haben sie nominiert, 14 Kandidaten für den Krienser Einwohnerrat und eine volle Liste mit 48 Kandidatinnen für den Grossen Stadtrat.
In Luzern wollen die Jungen Grünen ihre zwei Sitze um einen dritten auszubauen und somit Fraktionsstärke erreichen. Neben den Bisherigen Jona Studhalter und Chiara Peyer schickt die Partei dazu 46 weitere Kandidaten ins Rennen.
In Kriens will die Jungpartei ihren verlorenen Sitz zurückerobern. Sie verlor den Sitz 2016, nachdem der Einwohnerrat von 36 auf 30 Mitglieder verkleinert worden war (zentralplus berichtete). Gelingen soll dies unter anderem mit ihrer Co-Präsidentin Alina Wiget. Sie holte an den Nationalratswahlen vom Oktober 2023 655 Stimmen in Kriens – das drittbeste Resultat der Grünen.
Die Wahlkampfthemen der Partei seien autofreie Quartiere, konsequenter Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit sowie eine lebendige Kultur.
- Medienmitteilung Junge Grüne Luzern
- Ergebnisse der Nationalratswahlen 2023
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Kasimir Pfyffer, 07.01.2024, 14:56 Uhr Seit 1848 wird die Schweiz ohne Unterbruch von einer rechten Mehrheit regiert. Die Einkommensungleichheit, die rückständige Sozial- und Familienpolitik, die grotesk überhöhten Subventionen für Puuuure und Armee zeigen überdeutlich, welche Folgen das hat. Aber für traumatisierte Boomerseelen ist es natürlich eine Zumutung, wenn jemand nicht ihrer Meinung ist und sich dann auch noch traut, politische Ziele zu verfolgen. Iiiih, Kommunismus!
👍2Gefällt mir👏2Applaus🤔0Nachdenklich👎2Daumen runterMarie-Françoise Arouet, 07.01.2024, 19:52 Uhr Uuuiii, Kasimir, dabei ist offensichtlich die Schweiz seit 1848 eine beispiellose Erfolgsgeschichte, die so viel Wohlstand gebracht hat, dass die nachgeborenen Profiteure dieser Entwicklung ungehemmt und unsanktioniert Gesellschaftsmodelle propagieren dürfen, die genau in dieser Hinsicht dutzendfach jämmerlichst versagt haben, und Massnahmen zu fordern belieben, die die bald zweihundertjährige positive Entwicklung zu einem Ende bringen würden, wenn sie denn auch nur den Hauch einer Chance auf Realisierung hätten.
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Marie-Françoise Arouet, 07.01.2024, 13:24 Uhr Grossangriff! 🤣🤣
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Gratis Sonnencreme
Gratis ÖV
Gratis Tampoo
Gratis Badi EintrittWirklich gut
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