Die Mitte Kanton Luzern hat am Montag die Wahlvorschläge für die eidgenössischen Wahlen eingereicht. Sie tritt mit elf vollen Listen zu den Nationalratswahlen an. Gemeinsam mit Ständerätin Andrea Gmür ergibt das 100 Kandidatinnen.
Die Mitte Luzern hat neben der Hauptliste zehn weitere und volle Listen für die Nationalratswahlen eingereicht. Diese Wahlvorschläge werden unter anderem durch Vereinigungen der Partei gestellt oder sind thematisch orientiert. Folgende Listen hat die Partei eingereicht:
- Die Mitte Kanton Luzern (Liste Nr. 3)
- Die Junge Mitte (Liste Nr. 10a)
- Die Junge Mitte (Liste Nr. 10b)
- Die Mitte 60+ (Liste Nr. 22)
- Die Mitte Frauen (Liste 27)
- Klimaschutz – Die Mitte (Liste Nr. 28)
- Landwirtschaft – Die Mitte (Liste Nr. 29)
- Wirtschaft und Gewerbe – Die Mitte (Liste Nr. 30)
- Gesundheit und Soziales – Die Mitte (Liste Nr. 31)
- Bildung und Kultur – Die Mitte (Liste Nr. 32)
- Christlich-Soziale – Die Mitte (Liste Nr. 33)
«Das Ziel ist es, mit den Unterlisten den Wählerinnen und Wählern im Kanton Luzern eine breite Auswahl an Kandidierenden der Mitte zu präsentieren und aufzuzeigen, wie facettenreich und breit die Politik der Die Mitte ist», begründet Wahlkampfleiter Pirmin Jung in einer Mitteilung.
Neben den elf Nationalratslisten hat die Mitte auch den Wahlvorschlag für die Ständeratswahlen eingereicht. Neben der bisherigen Mitte-Ständerätin Andrea Gmür empfiehlt die Partei auf ihrem Wahlvorschlag auch den bisherigen FDP-Ständerat Damian Müller.
- Medienmitteilung Mitte Luzern
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Urs, 22.08.2023, 21:29 Uhr Neue Leute bringen neuen Schwung in die Politik
Amtszeit müsste eh auf 8 Jahre beschränkt werden.
Wir haben zuviele Sesselkleber im Bundeshaus👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterHanspeter Flueckiger, 22.08.2023, 10:08 Uhr Ich würde den Schärli vom Menzberg wählen. Sympathisch, authentisch. Ein Krampfer und ein Macher! Kein Plauderi wie unsere beiden Ständeräte.
👍1Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterMarie-Françoise Arouet, 22.08.2023, 13:54 Uhr Ich höre, dass Sie mit dieser Empfehlung ausgesprochen richtig liegen. Der „Krampfer“ wird immer wieder erwähnt, aber auch der Kümmerer, der Anteil nimmt und im Spital so manchen Arzt an Fachwissen und Erfahrung aussticht. Endlich weiss Marie-Françoise mindestens Einen, der wählbar ist.
👍2Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterHanspeter Flueckiger, 22.08.2023, 15:35 Uhr Nein, das soll keine Empfehlung sein, denn jeder Stimmbürger soll sich seine eigene Meinung bilden. Dennoch könnte es sich lohnen, wen sich viele Stimmbürger mit Stephan Schärli und seiner Vita auseinandersetzen. Wäre glaub nicht ganz verkehrt, wenn Stephan Schärli unser Mann in Bern wird!
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Rudolf Schweizer, 22.08.2023, 08:39 Uhr Am Besten steigen sie bei den nächsten Wahlen mit 200 Kandidaten/Innen in den Wahlkampf.
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