Eidgenössische Wahlen

Mitte Luzern steigt mit 100 Kandidaten ins Rennen

Ständerätin Andrea Gmür kandidiert an den Wahlen 2023 erneut. (Bild: zvg)

Die Mitte Kanton Luzern hat am Montag die Wahlvorschläge für die eidgenössischen Wahlen eingereicht. Sie tritt mit elf vollen Listen zu den Nationalratswahlen an. Gemeinsam mit Ständerätin Andrea Gmür ergibt das 100 Kandidatinnen.

Die Mitte Luzern hat neben der Hauptliste zehn weitere und volle Listen für die Nationalratswahlen eingereicht. Diese Wahlvorschläge werden unter anderem durch Vereinigungen der Partei gestellt oder sind thematisch orientiert. Folgende Listen hat die Partei eingereicht:

  • Die Mitte Kanton Luzern (Liste Nr. 3)
  • Die Junge Mitte (Liste Nr. 10a)
  • Die Junge Mitte (Liste Nr. 10b)
  • Die Mitte 60+ (Liste Nr. 22)
  • Die Mitte Frauen (Liste 27)
  • Klimaschutz – Die Mitte (Liste Nr. 28)
  • Landwirtschaft – Die Mitte (Liste Nr. 29)
  • Wirtschaft und Gewerbe – Die Mitte (Liste Nr. 30)
  • Gesundheit und Soziales – Die Mitte (Liste Nr. 31)
  • Bildung und Kultur – Die Mitte (Liste Nr. 32)
  • Christlich-Soziale – Die Mitte (Liste Nr. 33)

«Das Ziel ist es, mit den Unterlisten den Wählerinnen und Wählern im Kanton Luzern eine breite Auswahl an Kandidierenden der Mitte zu präsentieren und aufzuzeigen, wie facettenreich und breit die Politik der Die Mitte ist», begründet Wahlkampfleiter Pirmin Jung in einer Mitteilung.

Neben den elf Nationalratslisten hat die Mitte auch den Wahlvorschlag für die Ständeratswahlen eingereicht. Neben der bisherigen Mitte-Ständerätin Andrea Gmür empfiehlt die Partei auf ihrem Wahlvorschlag auch den bisherigen FDP-Ständerat Damian Müller.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung Mitte Luzern
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5 Kommentare
  • Profilfoto von Urs
    Urs, 22.08.2023, 21:29 Uhr

    Neue Leute bringen neuen Schwung in die Politik

    Amtszeit müsste eh auf 8 Jahre beschränkt werden.
    Wir haben zuviele Sesselkleber im Bundeshaus

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  • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
    Hanspeter Flueckiger, 22.08.2023, 10:08 Uhr

    Ich würde den Schärli vom Menzberg wählen. Sympathisch, authentisch. Ein Krampfer und ein Macher! Kein Plauderi wie unsere beiden Ständeräte.

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    • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
      Marie-Françoise Arouet, 22.08.2023, 13:54 Uhr

      Ich höre, dass Sie mit dieser Empfehlung ausgesprochen richtig liegen. Der „Krampfer“ wird immer wieder erwähnt, aber auch der Kümmerer, der Anteil nimmt und im Spital so manchen Arzt an Fachwissen und Erfahrung aussticht. Endlich weiss Marie-Françoise mindestens Einen, der wählbar ist.

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      • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
        Hanspeter Flueckiger, 22.08.2023, 15:35 Uhr

        Nein, das soll keine Empfehlung sein, denn jeder Stimmbürger soll sich seine eigene Meinung bilden. Dennoch könnte es sich lohnen, wen sich viele Stimmbürger mit Stephan Schärli und seiner Vita auseinandersetzen. Wäre glaub nicht ganz verkehrt, wenn Stephan Schärli unser Mann in Bern wird!

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  • Profilfoto von Rudolf Schweizer
    Rudolf Schweizer, 22.08.2023, 08:39 Uhr

    Am Besten steigen sie bei den nächsten Wahlen mit 200 Kandidaten/Innen in den Wahlkampf.

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