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Eine Kundgebung von 170 Corona-Skeptikern ist beim Luzernerhof am Montagabend von der Luzerner Polizei gestoppt worden. Es wurden Ordnungsbussen verteilt.
Der sogenannte «Abendspaziergang» von rund 170 Personen, die sich kritisch gegen die Corona-Massnahmen des Bundes stellen, war nicht bewilligt. Die Luzerner Polizei habe deshalb am Auflösungspunkt beim Luzernerhof Personenkontrollen durchgeführt, wie «Pilatus Today» berichtet. Polizeisprecher Christian Bertschi bestätigt gegenüber dem Portal, dass mehrere Ordnungsbussen ausgestellt wurden.
Diese seien wegen der Teilnahme an einer unbewilligten Kundgebung sowie wegen Verletzung der Maskenpflicht bei einer politischen Veranstaltung ausgesprochen worden. Der Umzug war nicht der erste seiner Art. Er findet seit der Kundgebung statt, bei der 300 Personen ihre Solidarität für den Ebikoner Arzt zeigten (zentralplus berichtete). Ihm wurde vom Kanton die Lizenz entzogen, nachdem er unter anderem gegen Corona-Auflagen in seiner Praxis verstossen hatte.
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