Brennendes Auto, betrunkene Zuger und sinkendes Boot

Eine Autofahrerin, die auf der Autobahn in die Leitplanke schlingert. Ein Auto, aus dem plötzlich Flammen züngeln. Und ein Boot, das am Hafen sinkt. Die Zuger Polizei ist am vergangenen Wochenende gefordert gewesen.

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Redaktion zentralplus

Auf den Zuger Autobahnen hat es am vergangenen Wochenende gleich zweimal geknallt, wie die Zuger Polizei am Montag mitteilt. Am Freitagabend knallten zwei Autos auf der Autobahn A14 ineinander, nachdem ein Autofahrer beim Spurwechsel nicht aufgepasst hatte. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Am Sonntagnachmittag knallte es wiederum auf der Autobahn A4 bei Lindencham. Eine 44-Jährige verlor auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle und schlitterte in die Leitplanke. Dabei hatte sie Glück im Unglück: Sie blieb unverletzt.

Ebenfalls von Glück reden konnte ein 25-Jähriger, der am Samstagabend auf der Chamerstrasse in Rotkreuz unterwegs war. Plötzlich bildete sich im Fahrzeuginneren Rauch, weshalb er stoppte und mit seiner Mitfahrerin das Auto verliess. Wenig später brannte das Fahrzeug. Niemand wurde verletzt.

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Die Feuerwehr rückte am vergangenen Wochenende auch zum Hafen Morgarten aus. Ein Boot war gesunken – verletzt wurde jedoch niemand. Die Feuerwehr Oberägeri sicherte das Fischerboot, pumpte es aus und barg es anschliessend.

Zudem stoppte die Zuger Polizei einige Autofahrer, die sich mit Alkohol hinters Steuer setzten. So etwa einen 44-Jährigen, der mit gut 1,5 Promille intus unterwegs war. Mit ähnlich hohem Alkoholpegel fuhr ein 21-Jähriger durch die Stadt Zug. Ein 33-Jähriger musste wiederum zur Blutprobe im Spital, nachdem er in Oberägeri betrunken in drei Metallpfosten auf einem Parkplatz gefahren war. Die Polizei hat allen drei ihren Führerschein abgenommen.