Afghanistan: Tote bei Überschwemmungen

Starke Regenfälle haben in Afghanistan erneut zu Überschwemmungen geführt. Dabei seien mindestens 50 Personen ums Leben gekommen, schreiben die Behörden.

Vor allem die Provinz Ghor im Zentrum des Landes sei betroffen. Zahlreiche Häuser seien zerstört oder beschädigt worden. Zudem seien wichtige Strassen in der Region unterbrochen.

Heftige Regenfälle sorgten bereits vor rund einer Woche im Norden Afghanistans für Überschwemmungen. Über 300 Menschen kamen laut den Behörden ums Leben und mindestens 1600 wurden verletzt. Die UNO stuft Afghanistan als eines jener Länder ein, die am stärksten durch den Klimawandel gefährdet sind.

Quelle:swisstxt
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